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Praktikum im Bereich Online Marketing in Italien.

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Unser Unternehmen

Cofman A/S betreibt seit über 10 Jahren eines der führenden Ferienhausportale im Bereich der Vermittlung von Ferienhäusern und –wohnungen in ganz Europa und zählt mit seiner Website www.cofman.de zu den erfolgreichsten Reisevermittlern auf dem Online-Markt.

Ab sofort suchen wir für den Zeitraum von 4-6 Monaten eine/n Praktikant/in für den Bereich Online-Marketing!

Standort: Ventimiglia (Italien)

Deine Aufgaben:

  • Recherche und Planung von Marketing & Social Media-Kampagnen
  • Internet-Recherche potentieller Partner-Websites & Partner-Mailing
  • Tracking und Analyse von Online Maßnahmen
  • Analyse von Markt- und Konkurrenzbedingungen
  • Pflege der Webseite
Dein Profil:
  • Studium BWL oder Tourismus (vorzugsweise mit Schwerpunkt Marketing)
  • Sehr gute EDV-Kenntnisse (MS Office) & hohe Internetaffinität
  • Grundkenntnisse in Grafikprogrammen und HTML wünschenswert
  • Kreativität, Teamfähigkeit und unternehmerisches Handeln
  • Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift – weitere Fremdsprachen von Vorteil (dänisch, niederländisch, italienisch, französisch oder spanisch)
Wir bieten dir:
  • Eigenständiges Arbeiten in einem jungen, internationalen Team
  • Vielfältige Tätigkeiten in einem spannenden, dynamischen und zukunftsträchtigen Markt
Arbeitszeiten, Vergütung und Wohnung:
  • 40 Std. / Woche
  • vergütetes Praktikum
  • Hohe Chance auf zusätzliche Förderungen: Unterstützung bei der Beantragung eines Auslandsstipendiums (Erasmus/Leonardo da Vinci) für Studenten sowie Absolventen
  • Appartments oder WG-Zimmer stehen zur Verfügung und können während des Praktikums angemietet werden

Bitte sende Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Anschreiben, Zeugnisse) unter Angabe Deines frühestmöglichen Eintrittstermins per E-Mail an Marisa Triebel, mt@cofman.de.

Hauptsitz Büro in Italien

Herning Ventimiglia (IM)

DÄNEMARK ITALIEN

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Das Wetter in Dänemark

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Das Wetter in Dänemark wird immer anders, als man erwartet. Wenn man sich dessen bewusst ist, steht dem gelungenen Urlaubserlebnis nichts mehr im Wege. Anders meint aber nicht unbedingt schlecht. In der Regel ist das Wetter besser als man vielleicht erwartet. Bedingt durch den Golfstrom herrscht in Dänemark ein für Nordeuropa recht mildes Klima vor. So sind blauer Himmel und Sonnenschein keine Seltenheit. Insbesondere zwischen Juni und August wird die 30 Grad Marke häufig geknackt, was die beste Voraussetzung für schöne Strandtage ist. Durch den Wind fühlen sich die Temperaturen recht angenehm an, sodass auch Unternehmungen mit der ganzen Familie abseits des Strandes kein Problem darstellen. Weht der Wind aus Westen, wird das Wetter häufig wechselhaft. Bei Ostwind hingegen ist das Wetter oft stabiler. Die schönen, kilometerlangen, naturbelassenen Sandstrände sind aber garantiert immer da ;-)!

Bildquelle: visitdenmark.dk

Aber nicht nur die Sommer sind in Dänemark schön. Frühling und Herbst versprechen ebenfalls milde Temperaturen. Der Mai ist einer der beliebtesten Ferienmonate, da es die meisten Sonnenstunden gibt. Im Frühjahr kommen auch die Vögel aus ihren südlichen Winterquartieren zurück. Der Februar hingegen ist der kälteste Monat im Jahr. Wenn es richtig kalt wird, lassen sich wunderschöne Eisformationen in den Fjorden beobachten. Im September, Oktober und November hält der Herbst Einzug in Dänemark. Das Wetter ist entweder von Stürmen und Regen oder aber von sehr milden Temperaturen geprägt.

In Dänemark ist es nie weit zum Meer. An der Ostsee ist es häufig milder und freundlicher. Die Wassertemperaturen sind in der Regel auch höher. Die Meeresbrise ist insbesondere für Atemwegserkrankungen geeignet. Die Nordseeküste ist eher rauh, windiger und Regen ist wahrscheinlicher. Das Beste ist natürlich, wenn man an beiden Küsten Zeit verbringen kann und so alle Facetten Dänemarks genießen kann.

Bildquelle: pixabay.com

Wer es besonders warm mag, sollte sich die dänischen Südseeinseln genauer anschauen. Auf Lolland, Falster, Mön, Fejö und Femö wachsen zum Teil auch Feigenbäume!

Das Wetter in Dänemark hält immer eine Überraschung bereit. Es ist also gut, ausreichend Kleidung mitzunehmen, um für alle Bedingungen gerüstet zu sein. Fest steht aber, dass ein Urlaub im Ferienhaus immer ein unvergleichliches Erlebnis darstellen kann, da Dänemark abwechslungsreicher sein kann und mehr zu bieten hat, als man vielleicht glauben mag.

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Preise in Dänemark

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Bildquelle: pixabay.com

Viele Urlauber assoziieren mit Dänemark automatisch einen hohen Lebensmittelpreis. Dies ist allerdings nur bedingt richtig, denn wenn man weiß, wo man was einkaufen sollte, dann muss der Einkauf nicht teurer sein als in Deutschland. Viele Dänemark Fans berichten sogar, dass sich die Preise in Dänemark im Verhältnis zu den deutschen Lebensmittelpreisen immer mehr angleichen und somit gefühlt sinken – weshalb immer mehr Familien erst vor Ort richtig einkaufen gehen. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie sparsamer vor Ort einkaufen können.

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Badeunfälle in der Nord- und Ostsee

Antonia |

Die meisten Badeunfälle passieren im Meer. Insbesondere an Orten mit Strömung ist das Schwimmen nicht immer ungefährlich. Deshalb sollte man sich stets darüber informiert haben, wie das Gewässer vor Ort genau ist und welche Strömungen vorliegen. Mit diesem Beitrag möchten wir Ihnen ein paar Hinweise vermitteln, wie Ihnen beim Baden nichts passiert.

Auch ruhiges, flach abfallendes Wasser kann zu einer Gefahr werden. – Bildquelle: visitdenmark.dk

In der Nordsee sterben jedes Jahr mehrere Badegäste, auch wenn die Zahl insgesamt gering ist, so ließe sich der Tot verhindern. Die Nordsee zeichnet sich vielerorts damit aus, dass das Wasser sehr lange sehr flach abfällt, und man somit weit ins Wasser geht. Doch setzt dann die Flut ein, so ist man auf einmal nicht mehr in der Lage zu stehen und gegebenenfalls 100m oder weiter vom Ufer entfernt. Hierbei kann man dann von den unterschiedlichsten Strömungen erfasst werden und vom Ufer weggetragen werden. Auch gute Schwimmer können so in Not geraten. Als potenziell gefährlich muss man folgende Ursachen unterscheiden:

Rückströmungen

Brandungsrückströmungen – auch riptides genannt – sind die häufigste Ursache bei Badeunfällen. Doch was versteckt sich hinter dem Begriff? Während die Wellen ans Land gespült werden, fließen sie auch immer wieder zurück ins Meer. Allerdings sucht sich das Wasser dabei eine leicht andere Route und bildet somit an manchen Stellen stärkere Rückströmungen. An Sandstränden ist dies ein häufiges Problem, da der Sand etwas vor der Küste Sandbänke aufschüttet . Auch wenn diese sogar noch nicht einmal aus dem Wasser herausschauen, haben sie einen großen Einfluss auf das rückfließende Wasser. Die auf dem Bild gezeigten türkisen Bereiche sollen zwei Sandbänke darstellen. Diese funktionieren wie eine Meeresenge und zwingen das Wasser dazu, sich durch die schmale Öffnung hindurchzuschieben, sodass hier ein verstärkter Sog nach draußen entsteht. Wichtig an dieser Stelle ist, dass dieser Effekt auch auftritt, wenn die Sandbank nur Unterwasser ist und nicht aus dem Wasser hinaus schaut!

Wie erkannt man gefährliche Rückströmungen?

  • Das Wasser ist hier oft anders gefärbt als in der Umgebung sowohl heller als dunkler kann auftreten.
  • Das Wass wirkt ruhiger als die Umgebung, da das rüchströmende Wasser die Brandung dämpft.
  • Schaumkronen oder Seetank vom Ufer treibt etwas weiter draußen auf dem Wasser als andere Stellen.
  • Gegebenenfalls kann man mit dem bloßen Auge schon die Sandbänke erkennen (helle Verfärbung im Wasser, oder die Dünen schaut aus der Wasseroberfläche hinaus).
Was macht man, wenn man von einer Brandungsrückströmung mitgenommen wird?

Wie immer in solchen Situationen gilt erst einmal Ruhe bewahren. Wichtig ist außerdem, dass man keine Kraft damit verschwendet gegen die Strömung anschwimmen zu wollen. Stattdessen sollte man seitlich aus der Strömung hinausschwimmen. Sodass man sich dann hinter der Sandbank befindet. Von hieraus sollte es in der Regel wieder möglich sein an Land zu schwimmen.

Brandung

Auch Brandung, also die Wellen die an der Küste brechen können gefährlich sein. Insbesondere bei starken Wellengang kann Treibholz oder andere Gegenstände im Meer herumschwimmen. Schwimmt man dann in der Brandung ist die Gefahr groß, dass man von solch einem Treibgut getroffen wird, was unter Umständen fatale Folgen haben kann. Deshalb sollte man bei starkem Wellengang das Wasser meiden oder besonders vorsichtig sein. Insbesondere bei heranschreitender Flut verschwinden häufig auch einige Bohlen und Pfeiler, die bei Ebbe klar aus dem Wasser hinausschauen. Gefährlich sind diese dann insbesondere wenn sie sich in der Nähe von brechenden Wellen befinden (Zum Beispiel an einigen Stellen auf Sylt).

Ablandiger Wind

Kommt der Wind von der Küste und weht somit auf das Wasser hinauf, so scheint das Wasser besonders ruhig zu wirken, da sich keine großen Wolken auftürmen. Bei starkem Wind hat dies dennoch einen erheblichen Einfluss auf das Wasser, denn das Wasser an der Oberfläche – an der man sich als Schwimmer eben befindet – wird vom Wind mitgenommen und trägt einen so hinaus aufs offene Meer. Insbesondere bei eintretender Ebbe ist dieser Sog nach draußen besonders stark. Obwohl in diesem Fall das Wasser besonders ruhig aussieht und so gut wie gar keine Welle entlang der Küste erzeugt, kann man relativ schnell nach draußen gesogen werden. Somit sollte man immer die Tide und den Wind betrachten, bevor man schwimmen geht.

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Bornholm – traumhafte Insel mit vielen Attraktionen

Antonia |
Felsen an der Nordküste Bornholms im Sonnenuntergang. Ein Beispiel dafür, warum sich so viele Urlauber und Einheimische in die Insel verlieben. – Bildquelle: visitdenmark.dk

Diese guten Lichtbedingungen haben sowohl in der Vergangenheit, als auch heute viele Künstler nach Bornholm gelockt. Durch die geographische Lage gibt es hier mehr Sonnenstunden als im Rest Dänemarks. Die östlichste Insel des Königreichs Dänemark bietet seinen Besuchern ein einzigartiges Erlebnis und viel zu erleben. Erste Siedlungen lassen sich bis zu 10.000 Jahre zurückverfolgen und haben zahlreiche Ruinen, Gräber, Burgen und andere Bauwerke hinterlassen, die es zu entdecken gilt. Etwa 40km südlich von Schweden und 80km nordöstlich von Rügen, ist diese Insel etwas ganz besonderes und wartet nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

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Die dänische Küche – was Sie unbedingt probieren sollten!

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Generell ist die dänische Küche geprägt von der geografischen Lage des Landes – kein Ort ist weiter als 55 km von der Küste entfernt. Eine breit gefächerte Auswahl an Fischgerichten versteht sich deshalb von selbst. Das raue Klima bedingt außerdem einen gehaltvollen, energiereichen Speiseplan, was die besondere Rolle, welche dem lokalen Bäcker beigemessen wird, rechtfertigt. Brot- sowie süße Backwaren sind fest in den dänischen Alltag integriert. Hierbei ist zu beachten, dass diese nicht unbedingt zu erschwinglichen Preisen zu erwerben sind, denn Dänemark liegt hinter Island und Norwegen auf Platz 3 der europäischen Länder mit dem teuersten Brot- und Getreidepreis.

Nach einem Brötchen (rundstykke) sowie Fruchtsaft zum Frühstück (morgenmad) ist zum Mittagessen besonders das sogenannte smørrebrød beliebt, welches den Deutschen als das gute alte Butterbrot bekannt ist. Es besteht aus mit Butter bestrichenden Weiß- oder Schwarzbrotscheiben mit Belag verschiedenster Art – Fisch, Fleisch, Käse, Ei, Schnittlauch, Radieschen und/oder diverse Saucen – nach persönlichem Gusto. Das Mittagessen wird dabei ”frokost” genannt, was erahnen lässt, dass die dänischen Bezeichnungen der Mahlzeiten und die tatsächlichen Essenszeiten leicht verschoben sind. Wer also zur Hauptmahlzeit, dem ”middag” eingeladen ist, wird von seinen einheimischen Gastgebern zwischen 17 und 19 Uhr erwartet.

Vielen Dänemark-Reisenden wird die dänische Variante des Hotdogs in Erinnerung bleiben. Charakteristisch hierfür ist das mit Lebensmittel rot eingefärbte Würstchen (røde pølser) aus Schweinefleisch. Dieses wird auf gerösteten Zwiebeln und süß-sauren Gurken in ein Weißmehlbrötchen gebettet und mit Remoulade, Ketchup und Senf gewürzt. Als Nachtisch verspeisen die Dänen neben Softeis an Sommertagen das ganze Jahr über mit Vorliebe rote Grütze (rødgrød) aus roten und schwarzen Johannisbeeren, Himbeeren und Kirschen, welche wahlweise mit Sahne, Milch oder Vanillesauce garniert wird.

Dazu wird über den Tag verteilt viel Kaffee getrunken. Dänemark belegt bezüglich des Kaffeeverbrauchs pro Kopf einen Spitzenplatz im internationalen Vergleich – weit vor Italien, was für den einen oder anderen überraschend scheinen mag. Für viele deutsche Urlauber erfreulich: Bier (øl) ist neben Kaffee das Nationalgetränk Nummer 1.

Zwei hochrangige Festivals, die sich rund ums Thema kochen drehen, finden jährlich Ende Juni (Sol Over Gudhjem) sowie August (Copenhagen Cooking) statt. Diese sollten Sie sich als Feinschmecker nicht entgehen lassen. In diesem Sinne: Velbekomme!

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Resturlaub – wichtige rechtliche Grundlagen für Ihren Urlaub

Antonia |

Der Sommer ist bald schon wieder herum und einige haben immer noch nicht die Zeit gefunden in den Urlaub zu fahren. Deshalb überlegen sich viele den Resturlaub ins neue Jahr mitzunehmen, doch das birgt Risiken. In vielen Fällen besteht nämlich kein Anspruch auf Resturlaub, sodass die übrigen Urlaubstage entfallen können. Deshalb ist es umso wichtiger, sich über die rechtlichen Grundlagen informiert zu haben. Je nach Arbeitsvertrag gibt es deutliche Unterschiede.

Ferienhaus in Skagen, so traumfhaft kann Urlaub sein.

Gemäß des Bundesurlaubsgesetzes muss der Urlaub eines Arbeitnehmers im aktuellen Jahr genommen werden, ansonsten besteht kein Anspruch auf die übrigen Urlaubstage im Folgejahr. Ausnahmen gibt es hier allerdings eine ganze Menge. Kann man zum Beispiel den Urlaub aus betrieblichen Gründen, wie unerwartete Auftragsmengen, welche bearbeitet werden müssen, nicht genommen werden, so verlängert sich der Urlaubsanspruch bis zum 31.03. des Folgejahres. Werden Sie im laufenden Jahr für eine längere Zeit krank und können deshalb nicht Ihren Urlaub verbrauchen, so überträgt sich dieser auch auf das nachfolgende Jahr bis zum 31. März. Haben Sie allerdings bis Dato den restlichen Urlaub immer noch nicht genommen, so verfällt dieser ab dem ersten April endgültig.

Allerdings gibt es auch hier besondere Regelungen. War der Arbeitnehmer noch in der Probezeit und konnte deshalb noch nicht den kompletten Urlaubsanspruch ausnutzen, so steht dieser Urlaub auch noch weiterhin zu. Hierbei haben Sie als Arbeitnehmer noch das ganze Jahr lang Zeit Ihren Urlaub zu verwenden.

Fallen Sie unter einen der zahlreichen Tarifverträgen, so kommt es sehr auf den Tarifvertrag an, ob Urlaubstage mit übernommen werden können oder nicht. In der Regel sind die Tarifverträge allerdings etwas kulanter ausgelegt als es vom Gesetz vorgegeben wird.

Ansonsten kommt es natürlich auch noch immer auf den individuellen Arbeitsvertrag an. Gibt es eine Regelung in Ihrem Vertrag, welche ausdrücklich die Urlaubsübertragung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zulässt, so ist diese Regelung natürlich für Ihr Arbeitsverhältnis zulässig. Auch wenn es nicht im Vertrag steht, sondern einfach eine typische Unternehmenspraktik in Ihrem Unternehmen ist, dass man seinen Urlaub mitnehmen kann, so ist dies unproblematisch. Hierbei empfiehlt es sich allerdings sich für eventuelle Probleme abzusichern. Lassen Sie sich einfach einen kleinen Nachweis darüber aushändigen, welcher die Übertragung des Resturlaubs für den abgemachten Zeitraum bestätigt. Auch eine kleine E-Mail oder ein Zettel reichen hierfür aus.

Sollten Sie nicht unter die obigen Kategorien fallen, so entfällt der Anspruch auf Resturlaub mit dem Jahreswechsel. Sollten Sie also noch Urlaub im laufenden Jahr übrig haben, sollten Sie Ihren Urlaub noch in 2014 verplanen. Besondere Schnäppchen für Ferienhäuser in Dänemark finden Sie unter unserer Rubrik Last-Minute.

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Die schönsten Häfen Dänemarks

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Kopenhagen – Bildquelle: pixabay.com

Vom kleinen und idyllischen Hafen bis zur großen, modernen Marina hat Dänemark alles zu bieten. In über 350 Jachthäfen finden Wasserwanderer und Urlauber auf dem Festland, was das Herz begehrt. Besonders auf den zahlreichen, kleinen Inseln trifft man eher auf eine gemütliche und entspannte Atmophäre in den Häfen. Dort kann man den Stress des Alltags vergessen, zu sich selbst finden und Ruhe suchen. Entlang der jütländischen Ostseeküste, auf Seeland und Fünen herrscht hingegen deutlich mehr Trubel. Hier befinden sich die großen und modernen Marinas mit allen erdenklichen Einrichtungen.

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Navigationsgerät oder Navi-App - Mit was fährt man besser?

Antonia |

Sowohl was die Routenberechnung angeht als auch bei der Zielführung müssen sich Apps nicht vor den klassischen Navigationsgeräten verstecken. Dem traditionellen Navi haben sie teilweise sogar etwas voraus. Vorteile genießen die Apps etwa bei der Online-Anbindung wie auch bei der Buchung von Premium-Diensten. Allerdings haben die Apps auch ihre Grenzen. Apps punkten mit Aktualität und Vielseitigkeit Unterschieden wird bei den Navi-Apps zwischen Onboard-Varianten mit dem kompletten Kartenmaterial im Handyspeicher sowie Offboard-Varianten, welche sich aus dem Netz immer nur die gerade geforderte Karte laden. Vorteile der letzten Lösung sind der weniger belegte Speicherplatz sowie der oftmals günstigere Anschaffungspreis.

Allerdings erfordert diese Variante eine stetige und zügige Internetverbindung via Mobilfunk, da in entlegenen Regionen ohne Funknetz keine Routen planbar sind. In diesem Zusammenhang muss das Smartphone mit einer Datenflatrate ausgestattet sein, wobei zu beachten ist, dass die Nutzung im Ausland nicht immer möglich ist oder zumindest mit hohen Kosten einhergehen kann. Ohne Flat kann es ohnehin sehr teuer werden. Im Falle der Onboard-Variante muss sich der Besitzer selbst um Kartenaktualisierungen kümmern. Apps wissen auch mit ihrer Vielseitigkeit zu punkten. So lässt sich von einer teuren Offboard-Routensuche schnell zu einer Anwendung wechseln, welche die Karten bis zum Zielort preiswert via WLAN in den Speicher lädt. Mit Handys lässt sich ferner sogar die Position in geschlossen Gebäuden bestimmen.

Die Auswahl an Navi-Apps ist dabei sehr groß. Je nach Lösung erlaubt die App eine Navigation in Echtzeit und zeigt per Kamera ein aktuelles Bild von der Straße. Erfreulich ist zudem die Tatsache, dass sich Premium-Funktionen wie ein Staudienst kurzfristig abonnieren lassen. Es besteht zudem die Möglichkeit, Freunden über Facebook den eigenen Standort mitzuteilen.

Apps sind deutlich preiswerter
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Sofern die Entscheidung zu Gunsten einer Offboard-Lösung fällt, so kann diese in vielen Fällen kostenlos heruntergeladen werden. Ein Großteil der Smartphones wird heutzutage jedoch ohnehin mit einer solchen App geliefert.

Selbst kostenpflichtige Apps sind zumeist für wenige Euro zu haben, wobei die Straßen im Falle von Open-Source-Lösungen nicht überall und teilweise falsch erfasst sind. Onboard-Lotsen von Route 66, Tele Atlas, Sygic, ALK, TomTom, Navteq oder Navigon verfügen über eine umfangreiche Abdeckung des Straßennetzes und können bereits ab 20 Euro erworben werden. Ein herkömmliches Navi-Gerät ist hingegen mit Preisen um die 200 Euro deutlich teurer, jedoch finden sich mittlerweile auch preiswerte Gerät die Ihren Zweck voll erfüllen. Shops wie redcoon.de oder amazon.de bieten dabei eine große Auswahl an unterschiedlichen Größen und Preisklassen.

Handhabung und Betriebsdauer lassen oft zu wünschen übrig

Abstriche müssen bei Smartphone-Apps zumeist bei der Bedienung sowie der Ergonomie hingenommen werden. Denn im Vergleich zu fest installierten Geräten ist das Display des Smartphones oft deutlich kleiner.

Darüber hinaus kann ein App-Wechsel, eine eingehende Nachricht oder ein aufpoppendes Fenster beim Autofahren Verwirrung stiften. In vielen Fällen fällt zudem die Lautstärke und Tonqualität der integrierten Handy-Lautsprecher eher bescheiden aus. Zu berücksichtigen ist auch, dass ein Hantieren mit dem Smartphone während der Fahrt als Ordnungswidrigkeit und mit einem Bußgeld von 40 Euro geahndet werden kann.

Deshalb ist der Kauf einer Auto-Halterung, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Erforderlich ist aber auch die Anschaffung eines Kfz- Ladekabels, weil sich der Smartphone-Akku durch das ständig aktive Display und das GPS_Modul schnell entlädt.

Argumente für bzw. gegen den Einsatz von Navi-Apps

Vorteile:

  • Anschaffung ist äußerst preiswert oder gar kostenlos möglich
  • Teilweise interessante Zusatzfunktionen wie Echtzeit-Navigation
  • Große Auswahl unterschiedliche Apps für jeglichen Anspruch – Premiumdienste lassen sich je nach Bedarf schnell hinzubuchen

Nachteile:

  • Zusätzliche interessantes Zubehör wie Kfz-Ladekabel und Halterung notwendig
  • Offboard-Lösung erfordert eine Datenflatrate und gute Internetverbindung
  • Durch andere Apps kann es zu Störungen kommen (z.B. aufgrund eingehender Nachrichten)

Ferienhäuser lassen sich am Besten mit dem Auto erreichen. Bei uns finden Sie über 30.000 Ferienhäuser in Dänemark.

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Fanö – eine atemberaubende Insel die vieles zu bieten hat.

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Bildquelle: visitdenmark.dk

Was einst als bedeutendster Hafen an der dänischen Nordseeküste bekannt war ist heute eines der beliebtesten Urlaubsziele Dänemarks. Die Insel Fanø vor der Küste Esbjergs hat eine Menge zu bieten.

Im 19. Jahrhundert war Fanø neben Kopenhagen das maritime Zentrum Dänemarks und verfügte über eine beachtliche Handelsflotte. Doch die Lage im Wattenmeer versandete die Küste, sodass die immer größer werdenden Schiffe nach Esbjerg ausweichen mussten. Die Versandung brachte aber auch die heutzutage unfassbar breiten und schönen Sandstrände Fanøs mit sich, welche ein Highlight der Insel darstellen.

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