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6 Orte in Europa, die jeder gesehen haben muss

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Einmal in Paris den Eiffelturm hinaufsteigen, das Colosseum in Rom bestaunen oder in San Francisco über die Golden Gate Bridge fahren. Einmal ein Bild vom Taj Mahal machen, über die Chinesische Mauer schlendern und die Ruinenstadt Machu Picchu besichtigen. Die Liste von Orten, die man in seinem Leben gesehen haben muss, ist endlos lang. Zeit, alle Sehenswürdigkeiten abzuhaken, haben die wenigstens und doch träumen viele davon, einmal die ganze Welt zu bereisen.

Wir wollen klein anfangen und Ihnen 6 Orte in Europa zeigen, die Sie gesehen haben müssen, bevor Sie die ganze Welt bereisen.

Nordlichter in Skandinavien

In den nördlichen Teilen Skandinaviens sind die Polarlichter – wissenschaftlich Aurora Borealis genannt- die Attraktion des Winters überhaupt. In den Monaten September, Oktober und März kann man sie sehr häufig, manchmal sogar täglich, bewundern. Ihre farbig leuchtende Schleier fasziniert die Menschen schon seit Jahrhunderten und wurden früher als Nachrichten von Göttern angesehen. Heute reisen viele Touristen in den hohen Norden um das Naturschauspiel zu bewundern. Erleben Sie dieses unvergessliche Himmelspektakel doch in einem Ferienhaus in Norwegen.

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Kappadokien (Türkei)

Die Tuffgesteine vulkanischen Ursprungs sehen aus wie Zuckerhüte und stellen wohl bis heute die bizzarste Wohnsiedlung der Welt dar. Legenden zufolge lebten in den Höhlen Feen. Immer mehr Tuffhöhlen werden für Touristen als Übernachtungsmöglichkeiten angeboten, um so den Zauber einer anderen Welt zu erleben.

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Ponta da Piedade (Algarve, Portugal)

Einer der wohl malerischsten Orte an der Algarve, bei dem wunderbar türkisblaues Meer auf gelbe von Wind und Wetter ausgewaschene Kalksteinwänden trifft ist die Ponta da Piedade. Entstanden ist eine Felslandschaft aus Türmen, Toren, Brücken und Höhlen. Über eine steile Holztreppe mit fast 200 Stufen gelangt man an einen der schönsten Strände der Felsalgarve und hat die Möglichkeit, mit Fischerbooten durch die Felsbögen oder in die Höhlen zu fahren.

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Mont Saint Michel (Frankreich)

Der Mont Saint Michel in der Normandie ist der dritthäufigste besuchte Ort in Frankreich und zieht jährlich 3,5 Millionen Besucher in seinen Bann. Der Mont Saint Michel – auch „la merveille“ (das Wunder) genannt – ist beliebtes Pilgerziel und ein wahrer Touristenmagnet. Der Berg – thronend auf einem Fels und umgeben von Wasser – ist Schauplatz der größten Gezeiten in Europa. Die Differenz des Wasserstandes kann bis zu 13 m betragen und das Meer kann sich bei Ebbe bis zu 10 Kilometer zurückziehen.

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Brügge (Belgien)

Wenn Sie Schokolade lieben, sind Sie hier genau richtig. Brügge ist bekannt für seine Schokolade und ein Besuch im Schokoladenmuseum ist fast schon ein Muss. Aber die mittelalterliche Stadt hat weit mehr zu bieten als ein Schokoladen- oder Pommes Frites-Mueum. In der Weltkulturerbe-Stadt fühlt man sich wie in der Zeit zurück versetzt. Da die Stadt nie durch Kriege zerstört wurde, sind historische Gebäude, die das mittelalterliche Stadtbild prägen, immernoch gut erhalten und kann somit eine wunderbare Reise in die Vergangenheit erleben.

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Dubrovnik (Kroatien)

Die mittelalterliche Stadt Dubrovnik in Kroatien wird gerne auch als die Perle der Adria bezeichnet und nimmt sie mit auf eine Reise in die verschiedenen Zeitalter -Vom Mittelalter über die Renaissance bis hin zur Barockzeit. Die autofreie Altstadt besteht zum Großteil aus historisch bedeutenden Gebäuden und ist umgeben von einer 2 km langen Stadtmauer mit 5 Festungen. Ein Spaziergang über die Stadtmauer ermöglichen einen Blick in die Gassen und Hinterhöfe über die Dachterassen und auf das türkisblaue Meer. Wer einen unvergesslichen Blick von oben auf die Stadt werfen will, sollte unbedingt auf den Berg Srđ, der sich nördlich von Dubrovnik erhebt.

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Kulinarische Spezialitäten aus aller Welt

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Jedes Land und jede Region hat seine ganz eigenen kulinarischen Spezialitäten. Manche klingen für einen Touristen seltsam und werden als ungenießbar abgestempelt. Andere riechen köstlich und sehen auch dementsprechend aus. Bei kulinarischen Spezialitäten scheiden sich die Geschmäcker und auch die Kulturen. In Frankreich wird gerne das Kalbshirn (tête de veau) oder auch Schnecken als Aperitif serviert, die Deutschen rümpfen bei solchen Delikatessen oft die Nase. Möchte man Schokolade auf eine andere Art kosten, sollte man nach Indonesien reisen. Dort werden oftmals Insekten im Schokoladenmantel serviert.

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Aber es geht noch ausgefallener für den deutschen Gaumen:

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Naturwunder in Europa

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„Be a Traveler not a Tourist“ – Entdecke die kleinen Phänomene des Lebens. Als Inspiration stellen wir euch einige erstaunliche Naturwunder in Europa vor, die euch ganz bestimmt zum Reisen motivieren werden.

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Halloween-Spuktakel – 5 schaurige Orte in Europa

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Orte, die uns das fürchten lehren sind überall auf der Welt zu finden. Plätze, die tragische Geschichten erzählen, gruselige, dunkle Wälder und Erzählungen von mysteriösen Vorfällen. Für die einen ist bereits ein abendlicher Besuch auf dem Friedhof eine Herausforderung, die bei dem leisesten Geräusch vor Schreck erstarren, die anderen sind mutiger und regelrecht auf der Suche nach einem Adrenalinschub.

Für diejenigen, die sich auch außerhalb der Halloween-Saison gruseln möchten, haben wir 5 schaurige Orte in Europa herausgesucht, die besonders für Hartgesottene eine Reise wert sind.

1. Dragsholm Slot (Dänemark)

Wenn Ihnen die Übernachtung im Ferienhaus in Dänemark oder Hotel zu langweilig ist, sollten Sie eine Nacht im Geisterschloss Dragsholm übernachten. Das besagte Schloss wird regelmäßig von 3 Geistern heimgesucht, der grauen Lady, der weißen Lady und dem Geist des Earl von Bothwall – so die Sage.

Dabei kehrt die graue Lady, als guter Geist anzusehen, jede Nacht aus Dankbarkeit ins Schloss zurück, um nach dem Rechten zu sehen. Die weiße Lady, Tochter einer der Vorbesitzer des Schlosses, kehrt aufgrund einer tragischen Wendung ihrer Liebesgeschichte jede Nacht ins Schloss zurück und wandelt durch die Korridore. Sie verliebte sich einst in einen einfachen Mann aus dem Volk und versuchte die Liebschaft vor ihrem Vater geheim zu halten, was natürlich nicht gelang. Zur Strafe ließ der Schlossbesitzer seine Tochter einmauern, wodurch sie verhungerte und verdurstete. Als 1930 im Zuge von Renovierungsarbeiten einige Mauern eingerissen wurden, fand man tatsächlich ein im weißen Kleid bekleidetes Skelett, wodurch die Legende seine Bestätigung fand. Der dritte Geist ist der wohl berühmteste Gefangene des Schlosses. 5 Jahre wurde er gefangen gehalten, ehe er verstarb. Man erzählt sich, dass er am Ende seines Lebens wahnsinnig geworden ist und seitdem jede Nacht in einer Pferdekutsche im Hof des Schlosses erscheint. Er wurde bisher zwar noch nie wirklich gesehen, jedoch könne man immer wieder deutlich das Hufgetrippel vernehmen.

Cofman Gruselfaktor: 6/10

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2. Katakomben in Paris (Frankreich)

Place Denfert-Rochereau – 130 Stufen trennen die mutigen Besucher von den Gebeinen von 6 Millionen ehemaliger Einwohner Paris‘, welche ordentlich zu „Kunstwerken“ aufgereiht wurden. Dies kann bei Zartbesaiteten eine Gänsehaut auslösen. Aber bereits, wenn man die Stufen hinuntersteigt, wehen einem kühle 14 Grad entgegen und lassen einen im Sommer, ohne auch nur einen Schädel gesehen zu haben, zittern. Ehe man das Schild „Arrête! C’est ici l’Empire de la Mort“ (Stopp! Hier beginnt das Reich der Toten) passiert, werden die alten Steinbrüche durchquert. Anschließend steht man tief unter den Straßen von Paris in der stillen, feuchten und beklemmenden Dunkelheit vor den Gebeinen. Diese wurden damals umgebettet, nachdem die Friedhöfe überfüllt waren und als Folge eine Seuche drohte. In den Katakomben befinden sich neben den unzähligen Gebeinen von Unbekannten auch die von französischen Berühmtheiten wie Robbespierre, Marant oder Montesquieu.

Cofman Gruselfaktor: 8/10

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3. Knochenkirche in Sedlec (Tschechien)

Sie sind im Ferienhausurlaub in Tschechien, haben sich gut erholt und wollen sich zum Abschluss des Urlaubs noch ein wenig gruseln? Dann nehmen Sie all Ihren Mut zusammen und besuchen Sie die Knochenkirche in Sedlec, die nur 70 Kilometer von Prag entfernt ist. Im Jahr 1866 kaufte die Familie Schwarzenberg das Gemäuer und wollte eine einmalige und unverkennbare Kirche entstehen lassen. Sie beauftragte den Holzschnitzer František Rint, ein einzigartiges Kunstwerk im Rahmen der Renovierung zu schaffen. Daraufhin entstand eine Kirche, die derart kein zweites Mal existiert. Von filigranen Kronleuchtern bis hin zu enormen Glocken aus Schädeln und Oberschenkelknochen, kann hier alles bestaunt werden. Ein Kronleuchter wurde aus allen 206 Knochen eines Menschens gebaut und thront in der Mitte der Kapelle. Wenn Ihnen die herabschauenden Schädeln allein noch keinen Schauer über den Rücken laufen lassen sollten, sollten Sie die Kirche zur Dämmerung besuchen.

Cofman Gruselfaktor: 5/10

4. Hoia Baciu Wald (Rumänien)

Unnatürlich krumm wachsende Bäume, kreisende Ufos über den Bäumen, grüne Geisteraugen, die zwischen den Ästen hindurchschauen, ein Schäfer, der mitsamt seiner 200 Schafe verschwindet, Kinderlachen, Menschen, die verschwinden und nach Jahren ohne Erinnerung an die Zeit wieder auftauchen – dies alles charakterisiert den unheimlichsten und gruseligsten Wald der Welt. Es tragen sich, Erzählungen zufolge, immer wieder unerklärliche Phänomene zu – doch das seltsamste ist der kreisrunde Platz in der Mitte des Waldes, auf dem kein einziger Grashalm wächst und an dem nie Menschenhand angelegt worden ist. Außerdem sollte man den Wald nur betreten, wenn man frei von bösen und negativen Gedanken ist, da man, so heißt es, sonst vom Tor in eine andere Dimension verschluckt wird. Aber auch sonst ist der Wald nichts für Zartbesaitete!

Cofman Gruselfaktor: 9/10

5. Geisterstadt Craco (Italien)

Italien verbinden wir mit Pizza, Pasta und Kaffee – und vor allem dem Lebensgefühl „Dolce Vita“. Doch in der Geisterstadt Craco in Süditalien kann schon seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr von „Dolce Vita“ die Rede sein. Aufgrund von mehreren Erdbeben wurde die Stadt vollständig zerstört, weshalb die Bewohner sich eine neue Heimat suchen mussten. Zurück geblieben sind verfallene Gebäude, menschenleere Straßen und einige wenige Gegenstände, welche von den Bewohnern zurückgelassen wurden. Heute kann man die Häuser einfach betreten, ohne dass es jemanden stört. Und besonders bei Nacht ist beim Besuch der Stadt eine Gänsehaut vorprogrammiert.

Cofman Gruselfaktor: 5/10

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Schlössertour durch das Loire Tal

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Das Loire-Tal ist neben der Provence und Paris die meistbesuchteste Ferienregion in Frankreich. Egal, ob Familien mit Kindern, Senioren oder Paare – jeder kommt bei einer Reise durch das Loire-Tal auf seine Kosten. Durch unberührte Landschaften, kleine Schlösser in Familienbesitz und für die Region typische Restaurants entlang der Loire gibt es sowohl kulturell als auch kulinarisch allerhand zu erleben. Seit dem Jahr 2000 zählt das Loire Tal zum Welterbe der UNESCO und gilt seitdem als Hochburg der Kunst und Geschichte. Auf einer Länge von 280 Kilometern und einer Fläche von 800 Quadratmetern befinden sich mehr als 400 Schlösser. Die Auswahl reicht von Wasserschlössern bis hin zu Schlössern, welche auf Brücken errichtet wurden und von Kathedralen bis hin zu Gärten, die wahre Kunstwerke sind. Buchen Sie doch das passende Ferienhaus an der Loire für ihre Reise in die Geschichte der ehemaligen Könige bei cofman.de.

Schloss von Chambord
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Das Schloss von Chambord ist ein wahrgewordener Traum des einst jungen Königs Franz I, der nach seinem Aufenthalt in Italien den Wunsch hegte, ein Schloss nach italienischen Renaissancebauten errichten zu lassen. Im 16. Jahrhundert wurde es in Auftrag gegeben und entstehen sollte ein Palast, der die italienschischen Grundsätze und die französischen Traditionen perfekt vereinte und in welchem sich der König nach belieben zurück ziehen konnte. Mit seinen 426 Zimmern, 77 Treppen und 282 Kaminen ist es das größte Schloss entlang der Loire. Wer Zeit hat, sollte nicht nur das imposante Schloss besichtigen, sondern auch durch den Park schlendern, der fast so groß wie Paris ist.

Sully sur Loire

Das Ende des 14. Jahrhundert errichtete Schloss ist die östliche Eingangstür ins Tal der Könige. Die mittelalterliche Festung ist gekennzeichnet durch seine breiten und immer noch mit Wasser gefüllten Wassergräben, dem massigen Bergfried und den hohen Türmen mit konischen Dach. Im Inneren befinden sich unter anderem die Appartements des Herzogs von Sully, die definitiv ein Besuch wert sind. Es lässt sich die ganze Pracht des Zeitalters bestaunen und neben dem Grabmahl des Herzogs von Sully und seiner Gattin, können auch der Ehrensaal mitsamt Galerie der Familienportraits, die Schlafzimmer des Königs und Appartements aus späteren Jahrhunderten besichtigt werden.

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Schloss Chenonceau

Dieses Schloss wird gerne auch als das „Schloss der Damen“ bezeichnet, da es von Frauen errichtet, verschönert und verfeinert wurde. Im Jahr 1513 wurde es von Katherina Briҫonnet gebaut und seitdem hatten immer die Frauen, in Hinblick auf die Einrichtung und die Gartenanlagen, das Sagen. Das Wasserschloss wurde durch 5 Bögen über den Fluss Cher gespannt und ist seit jeher Eigentum der Krone und wurde später auch zur königlichen Residenz ernannt. Aufgrund der stilvollen Gestaltung und des imposanten und opulenten Interieurs wird dem Schloss eine gewisse Eleganz verliehen.

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Königssschloss von Blois

Das Schloss von Blois zählt wohl zu der beliebtesten Residenz französischer Könige und Königinnen. Über 4 Epochen hinweg haben 7 Könige und 10 Königinnen das Schloss zu ihrem Wohnsitz erklärt. Die um den Hof gebauten 4 Flügel zeigen den Einfluss der 4 Epochen. Die Besucher erhalten einen Einblick in die Architektur des Mittelalters, der Gotik, der Renaissance und des Klassizismus, welcher in den vier Gebäuden wiederzuerkennen ist. Während eines Besuches des Schlosses wird man in die Zeit der Dramen, Intrigen, Schicksale und Machtspiele, die sich Laufe der Jahrhunderte ereignet haben, zurückversetzt.

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Top 5 Reiseziele in Dänemark der Facebook-Community bei Cofman

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Wer nach Dänemark möchte, aber noch keine konkrete Vorstellung hat, wohin der Urlaub gehen soll, kann sich vom Urteil der Cofman-Facebook-Community inspirieren lassen. Wir präsentieren stolz die Top 5 Destinationen unseres Nachbarlandes:

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Platz 5 – Sondervig

Sondervig ist geprägt von den wunderschönen und ortstypischen Sanddünen. Die vielen Ferienhäuser befinden sich inmitten dieser Dünenlandschaft und haben oft auch einen direkten Zugang zum Meer. Wer dem Alltagsstress entfliehen möchte und den Massentourismus ablehnt, wird sich in Sondervig wohl fühlen. Auch Hunde sind hier sehr gern gesehene „Gäste“.

Platz 4 – Bornholm

Auch bekannt als „Perle der Ostsee“ gehört Bornholm zu einer der schönsten Inseln in dieser Gegend. Geräucherter Hering, qualitativ hochwertige Kunst- und Handwerkserzeugnisse sowie eine wunderschöne Natur sind hier legendär. Lange Sandstrände laden zum Baden und zu ausgedehnten Spaziergängen ein.

Bildquelle: VisitDenmark
Platz 3 – Römö

Die dänische Wattenmeerinsel mit dem langen Sandstrand ist ein direkter Nachbar der deutschen Insel Sylt. Römö ist ein Paradies für Kitesurfer, Buggykiter und Fans von Lenkdrachen. Das Strandleben und die Ruhe der Insel locken jährlich viele Besucher an.

Platz 2 – Lökken

Der Badeort Lökken überzeugte unsere Community nicht nur mit seinen weißen Sandstränden, es bietet den Urlaubern auch viel Geschichte und Kultur. In einem Kapitänshaus wird in einer Ausstellung die Stadtgeschichte, die Vergangenheit des 17. Und 18. Jahrhunderts, wieder lebendig.

Bildquelle: VisitDenmark
Platz 1 – Blavand

Überraschung? Wohl nicht für die Mehrzahl der Leser. Blavand ist seit Jahren für viele das beliebteste Reiseziel in Dänemark. Der ganze Stolz des einstigen Fischerdorfs ist der im Jahr 1901 errichtete Leuchtturm, der 39 Meter aus den Dünen in die Höhe ragt. Ein Besuch im Museum Blavand lohnt sich auf jeden Fall, um interessante Eindrücke von Leben, Familie, Seefahrt und Fischerei zu gewinnen! Der Eintritt ist frei.

Bildquelle: VisitDenmark
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Cold Hawaii – ein Surferparadies

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Cold Hawaii

Im hohen Norden Dänemarks befindet sich ein wahres Paradies für Surfer. Das beschauliche Fischerdorf Klitmøller ist eines der besten Surferreviere in Europa und bietet alles, was das Surferherz begehrt. Anfang der 1980er Jahre wurde der Surfspot von Deutschen entdeckt – damals reisten diese noch mit Wohnmobilen an, beladen mit allerlei Ausrüstung. Heute sieht das schon anders aus: Ferienhäuser stehen nun anstelle von Wohnmobilen als bevorzugte Unterkunftsart für Surfer ganz oben auf der Favoritenliste. Das wundert nicht, bieten Sie doch um einiges mehr Komfort.

Bildquelle: Visitdenmark

Das Surfermekka wird nicht unbegründet „Cold Hawaii“ genannt, denn hier herrscht die höchste Wellenwahrscheinlichkeit Europas! Unzählige Surfspots sind entlang der dänischen Küste gelegen.

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Die vergessenen Inseln in Europa

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Jeder kennt die Kanarischen Inseln, die Balearen oder auch die griechischen Inseln. Aber kaum einer kennt die Inseln abseits des Tourismus. Inseln, auf denen -so scheint es -die Zeit angehalten wurde und auf denen die Einheimischen das einfache und abgeschiedene Leben schätzen. Kaum ein Tourist verirrt sich auf diese malerischen und einsamen Inseln und doch sind sie eine Reise wert. Als Tagesausflug oder auch, um für einige Tage Ruhe und Erholung zu finden, sind diese Inseln genau das Richtige.

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Culatra

Denkt man an die Algarve, kommt einem wohl kaum die kleine Düneninsel Culatra in den Sinn. Man denkt eher an Surfen, Golfen oder die endlosen Sandstrände. Die kleine Insel ist lediglich sieben Kilometer lang und zählt knapp 1.000 Einwohner, wovon die meisten Fischer oder Muschelfarmer sind. Die Insel ist gekennzeichnet durc h den kilometerlangen Sandstrand. Selbst die Häuser sind auf Sand gebaut und wer über die Insel schlendert, kann sich sicher sein, am Abend Sand in den Schuhen zu haben, da die Straßen und Gassen aus Sand bestehen . Auch Autos sind hier ein Fremdwort. Ab und zu sieht man mal einen Traktor, der gemächlich durch die Gassen tuckert, um die Lebensmittel zu den kleinen Läden und den wenigen Restaurants zu bringen. Und worauf die Einheimischen am meisten stolz sind, ist, dass es kein einziges Hotel auf der Insel gibt. Lediglich einige Pensionen, dort eine Übernachtungsmöglichkeit zu gelangen ist jedoch schwer. Wer trotzdem nicht auf portugiesisches Insel-Feeling verzichten möchte, kann bei Cofman tolle Ferienhäuser auf Madeira finden.

Stress und Hektik sind auf Culatra Fremdwörter. Die Bewohner der Insel genießen die Ruhe und ihr Leben ohne Zeitdruck und Touristentrubel. Damit wird es zu einem idealen Tagesausflug, um Ruhe und Erholung zu finden. Aufgrund des kristallklaren Wassers ist es zudem ein Paradies für Taucher, aber auch einige Surfer verirren sich immer mal wieder auf die kleine Insel vor Faro und Olhão.

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Åland

Die Inselgruppe Åland besteht aus ca. 6.500 Inseln, wobei nur 60 davon bewohnt sind. Die rund 25.000 Inselbewohner pflegen hier ein ganz eigenes Leben. Eigentlich ist Åland eine Insel Finnlands, die Einheimischen sprechen jedoch Schwedisch, haben ihre eigene Flagge, haben ein eigenes Steuersystem und die Gemeinde verwaltet sich selbst. Die Einwohner sind stolz auf ihren autonomen Status. Ihr Geld verdienen sie hauptsächlich durch den Tourismus, maritimen Berufe wie dem Fischen und dem Bankwesen. Åland, mit den meisten Sonnenstunden in Skandinavien, hat auf für Touristen so einiges zu bieten. Ob Angeln, Golfen oder Wandern – hier ist für jeden das Richtige dabei. Am besten lassen sich die unzähligen kleinen Insel durch sogenanntes „Inselhüpfen“ erkunden. Im Sommer können die Inseln durch Fähren, Fahrrad oder Autos und im Winter mit den Schlittschuhen erreicht werden. Es ist ein Geheimtipp für alle Skandinavienfans und diejenigen, die starke Kontraste lieben und zu schätzen wissen. Auch wenn bereits einige Touristen Åland als ein attraktives Reiseziel erkannt haben, ist es dennoch relativ unbekannt und für alle Naturliebhaber, begeisterte Fahrradfahrer und Familien eine Reise wert.

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El Hierro

Ebenso wie die anderen kanarischen Inseln ist auch El Hierro vulkanischen Ursprungs und mit 278 Quadratkilometern Fläche die Kleinste. Wahrzeichen der Insel ist der Abrol Santo, der heilige Baum der Bimbaches.Die Ureinwohner verehrten diesen Baum und nutzten ihn als Wasserspender. Leider nimmt die Besucherzahl kontinuierlich ab, obwohl die Insel viel zu bieten hat. Neben den vulkanischen Felslandschaften und den Wäldern bietet El Hierro einmalige Tauchgebiete. Aufgrund der von UNSESCO zum Welt- Biosphären- Reservat erklärten Insel, findet man abseits von Massentourismus auf der Insel Ruhe, Erholung und Natur pur. Aufgrund der einmaligen Naturlandschaft und der üppingen Fauna ist El Hierro die ideale Insel für Wanderungen und aufgrund der geringen Anzahl an Badestränden eher weniger für Sonnenanbeter geeignet. Für Taucher ist es jedoch ein Paradies, da ein Vulkanausbrauch im Jahr 2011 dafür sorgte, dass El Hierro zum einem wohl einmaligen und unvergesslichen Taucherlebnis beiträgt.

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Lernen Sie die Lofoten kennen

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Die Lofoten – Inseln sind ein ganz besonderer Teil Norwegens. Sie liegen jenseits des Polarkreises im Atlantik und sind vom Festland durch den Vestfjord getrennt.

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Durch das gesamte Land zieht sich atemberaubende Natur und auch das Tierreich lässt Besucher staunen. Hierzu werden spektakuläre Safaris angeboten: Zu sehen gibt es Robben, Seeadler und noch viele andere Wildtiere. Sogar Orkas lassen sich mit etwas Glück bestaunen.

Auch zählen die Lofoten zu einer der besten Orte, um ein besonders spektakuläres Naturereignis zu beobachten – die Nordlichter.Es hat etwas magisches und wohl niemand wird dieses Erlebnis so schnell vergessen! Die besten Chancen, um die Nordlichter zu sehen, hat man an klaren Nächten zwischen April und September.

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Bemerkenswert sind auch Überreste aus der Wikingerzeit, so wurde in Borg das bisher größte Gebäude aus der Wikingerzeit entdeckt. Dieses gehörte wohl einem sehr mächtigen, norwegischen Häuptling der Wikinger. Heute ist das 83 Meter lange Gebäude ein lebendiges Museum, hier kann man aufgrund der nahezu perfekten Rekonstruktion gefühlt 1000 Jahre in die Vergangenheit reisen und wie ein echter Wikinger leben.

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Insel-Urlaub in Südeuropa

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Wollt ihr dem regnerischen Herbst-Alltag entfliehen und ein bisschen Sonne tanken oder euch einfach nur ein bisschen eurem Fernweh hingeben und träumen? Beispielsweise von Urlaub auf einer Insel?

Wenn von Insel-Urlaub die Rede ist, assoziieren viele automatisch Hawaii, die Fidschi-Inseln oder Jamaika. Doch müssen nicht immer derart weite Wege in Kauf genommen werden, denn auch Südeuropa hat- neben dem wohl beliebtesten Urlaubsziel der Deutschen, Mallorca – einige schöne Inseln zu bieten.

Das wunderschöne Madeira

Beispielsweise Madeira. Die portugiesische Insel liegt ca. 1000 km südwestlich von der Haupstadt Portugals, Lissabon, im Atlantischen Ozean. Madeira wird aufgrund der ganzjährlich angenehmen Temperaturen auch als Insel des ewigen Frühlings bezeichnet. Insbesondere für Wanderbegeisterte sind dies die idealen Voraussetzungen für erholsame Touren durch die attraktive Flora.

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Auf nach Kreta

Für den, der die Seele lieber beim Badeurlaub mit der Familie baumeln lässt, ist die griechische Insel Kreta das Richtige. Sie ist mit über 300 Sonnentagen pro Jahr die sonnigste Insel im Mittelmeerraum. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten auf Kreta ist die Lagune Balos, die durch ihren weißen Korallenstrand und türkisblaues Wasser besticht. Bootsausflüge dorthin werden bis Ende Oktober täglich angeboten und sind ein Erlebnis für Groß und Klein.

Oder doch nach Ibiza?

Als äußerst attraktives Urlaubsziel lockt auch die spanische Insel Ibiza jedes Jahr zahlreiche Touristen. Hier lädt beispielsweise die malerische Altstadt der Hauptstadt Ibiza-Stadt zum Flanieren ein. Stattet auch den berühmten Hippie-Märkten einen Besuch ab oder beobachtet das bunte Treiben bei einer Tasse Kaffee von einem der zahlreichen Cafés aus.

Sizilien wäre auch schön

Sicherlich kein Geheimtipp mehr sind die italienischen Inseln Sardinien und Sizilien. Letztere ist die größte Insel im Mittelmeer, die früher die Verbindung zwischen den Kontinenten Europa und Afrika bildete.

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Das Wahrzeichen Siziliens ist der Vulkan Ätna, der gleichzeitig mit 3323 m der höchste Berg Europas ist.

Wagemutige kommen hier bei einer Vulkantour auf ihr Kosten. Dabei gibt es verschieden Wege, um an die Spitze zu gelangen – je nach persönlichem Gefallen kann man entweder private Vulkanführer buchen, die Seilbahn benutzen oder die Gegend mit dem Geländewagen erkunden.

Vielleicht Sardinien?

Sardinien ist die zweitgrößte Insel des Mittelmeeres und liegt nur etwa 12 km entfernt von der französischen Insel Korsika.

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Eine bekannte Region ist die Costa Smeralda, die ihren Namen der smaragdähnlichen Farbe des Wassers verdankt. Die vielfältige Natur ist gezeichnet durch eine Mischung aus schroffen Gebirgsfelsen und weißen Sandstränden.

Strenge Baurichtlinien verhindern außerdem, dass große, unschöne Hotelanlagen das Landschaftsbild dominieren. Vielleicht hat sich gerade deshalb das Zentrum Porto Cervo als Treffpunkt des internationalen Jetsets etabliert.

Wir hoffen, wir konnten euch mit unserem Artikel für eine kurze Zeit in Urlaubs-stimmung versetzen und für einen Trip auf eine südeuropäische Insel begeistern?

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