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Aktivurlaub im Norden: die mecklenburgische Seenplatte

Antonia |
Bildquelle: pixabay.com

Die Mecklenburgische Seenplatte, welche sich um die Städte Gustrow, Neubrandenburg, Neustrelitz, Waren (Müritz), Malchow und Plau am See zieht, ist das größte zusammenhängende Seengebiet Mitteleuropas. Das Gebiet liegt im Nordosten Deutschlands, im südlichen bzw. zentralen Teil des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern und gehört, neben der Masurischen- und der Pommerschen Seenplatte zu den drei großen Seengebieten südlich der Ostsee. Bekannte Seen des Seenlandes sind der Fleesensee, der Tollensesee, der Kölpinsee und vor allem die Müritz, mit 112km² der größte Binnensee Deutschlands.

Urlaub an der Mecklenburgischen Seenplatte, das bedeutet vor allem eines – Sportmöglichkeiten an allen Ecken und Enden. Die Gegend bietet ein schier unausschöpfliches Repertoir an Aktivitätsmöglichkeiten, egal ob jung oder alt, Familienvater, Adrenalinjunkie, Abenteurer oder oder entspannter Familienvater. Trekking, Biken, Wandern, Golfen, Klettern oder Reiten – das sind nur einige der Möglichkeiten, die sich einem in der traumhaft romantischen Natur der Seenplatte, bieten.

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Toskana – Eine kulinarische Traumreise ins Luxus-Ferienhaus

TimR |

Die Toskana ist eine der berühmtesten Regionen Italiens, was nicht nur auf ihr besonders mildes Klima und die erstklassige Lage am Mittelmeer zurückzuführen ist. Viel mehr ist die Toskana Urlaubsziel all jener, die auf einen besonderen Genuss Wert legen, der alle Sinne anspricht. Die sanfte Hügellandschaft und die kulturellen Sehenswürdigkeiten sind Freuden für das Auge, während das Rauschen des Meeres in einer der romantischen Buchten das Ohr umschmeichelt. Der Geruch von Oliven in der Luft und der Geschmack eines exzellenten Weines auf der Zunge, während man die Strahlen der Sonne auf der Haut spürt, runden das sinnliche Angebot ab. Um einer solchen Sinnes-Reise auch mit der Unterkunft gerecht zu werden, lohnt sich eines der vielen exquisiten Luxus-Ferienhäuser, die sich in den sanften Weinbergen befinden. Eine Villa in der Toskana erlaubt es, einen rundum luxuriösen und privaten Urlaub in dieser Region zu verleben. Handverlesene Angebote für luxuriöse Ferienhäuser ermöglichen Genießen auf höchstem Niveau.

Kulturelle Schätze in den malerischen Orten, die in der sanften Landschaft der Toskana liegen, machen die Region zu einem historisch besonders reizvollen Urlaubsziel. Prachtvolle Städte wie das majestätische Florenz, die mittelalterlichen Orte Siena und Lucca oder auch Pisa mit dem wohl berühmtesten schiefen Turm der Welt, geben einem Einblick in heroische Zeiten des Mittelalters und der Antike. Die Städte und malerischen Orte bilden ein einziges historisches Kunstwerk und fügen sich besonders elegant in die Landschaft ein. Bei Tagesausflügen findet man nicht nur wunderschöne Hafenstädte wie Livorno vor, sondern fährt durch das Zentrum des hochwertigen weißen Carrara Marmors oder zu den vierzehn Türmen San Gimignanos, die nicht ohne Grund zum UNESCO Weltkulturerbe zählen. Die gemütlichen Abende könnten Urlauber beispielsweise in einem Restaurant genießen, wo sie von mediterranen Köstlichkeiten verwöhnt werden. Oder aber man entspannt auf der Terrasse einer exklusiv angemieteten Villa, idyllisch gelegen zwischen Olivenhainen und umgeben von Natur pur. Ferienhäuser dieser Art sind luxuriös ausgestattet und erfüllen alle Wünsche, die man an eine Traumreise in die Toskana mit Luxusunterkunft stellt.

Unter der Sonne Italiens reifen in den Weinbergen rund um die Luxus-Ferienhäuser die berühmten Sangiovese-Trauben heran, aus denen später einer der berühmtesten und erstklassigsten Rotweine erzeugt wird: Der Chianti. Nur Weine, die tatsächlich im Chianti-Gebiet zwischen Florenz und Pisa produziert wurden, dürfen sich Chianti Classico nennen. Die besten unter ihnen tragen den Zusatz „Gallo Nero“ und liegen ganz besonders verführerisch auf der Zunge. In der Toskana findet man entlang der vierzehn Weinstraßen ein erstklassiges Angebot an Weingütern, auf denen der hochwertige Wein in Eichfässern lagert. Sie bieten exklusive Führungen und Verköstigungen an, bei denen man handverlesene und ausgewählte Weine kaufen kann. Besonders wertvoll ist auch das kaltgepresste Olivenöl der Toskana, das zu den besten der Welt zählt und ebenfalls auf den traditionellen Weingütern angeboten wird. Darüber hinaus findet man in jedem Ort handverlesene, kleine Läden, deren hervorragende Spezialitäten dem Gaumen schmeicheln. Dazu zählen besonderer Käse, geschmackvolle Wildschweinsalami oder ein in Marmorkisten gelagerter Schinken. Genießern wird bei einem Luxusurlaub empfohlen, von dem berühmten „Porchetta“ zu kosten, ein exklusiv zubereitetes Spanferkel, dessen Geschmack man nicht mehr vergisst. Genauso wenig, wie den außergewöhnlichen Urlaub im stilvollen Luxus-Ferienhaus.

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„Cold Hawaii“ – Windsurfen in Dänemark (Klitmøller)

Antonia |
Surfen in Klitmøller – Bildquelle: visitdenmark.dk

Klitmøller ist nicht nur bei Urlaubern sehr beliebt, seit langem genießt das kleine Fischerdorf im dänischen Jütland auch bei Windsurfern einen exzellenten Ruf – den Ruf als bester Surfspot an der dänischen Nordseeküste.

Klitmøller ist ein gemütlicher kleiner Küstenort an der Nordsee mit rund 800 Einwohnern, welcher in einer Bucht an der Nordseeküste, im nordwestlichen Teil Dänemarks zwischen Nørre Vorupør und Hanstholm liegt.

Unter Surfern ist Klitmøller in ganz Europa bekannt, gilt es doch als eines der besten Surfgebiete des Kontinents. Und schon seit Anfang der 80er Jahre ist dieser Ort als „Surfspot« bekannt.

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Dänemarks schönste Strände

Antonia |
Freunde am Strand von Ærøskøbing – Bildquelle: visitdenmark.dk

Dänemark verfügt über 7.000 km Küstenlinie und mehr als 500 Inseln – relativ viel für ein Land dieser Größe. Kein Wunder, dass sich hinter diesen beeindruckenden Zahlen die ein oder andere Strandschönheit befindet.

Etwas ganz Besonderes in Dänemark ist es, dass man, egal wo sich sich gerade befindet, nie mehr als 50 km vom Meer entfernt ist! Ein dementsprechend wichtiger Bestandteil der dänischen Kultur und nicht nur im Sommer eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung ist – das Strandleben.

Stellvertretend für die meisten dänischen Strände steht, dass die Strände keineswegs überfüllt sind, sondern auch bei gutem Wetter jeder seinen Platz finden kann. Die Strände in Dänemark locken mit reichlich Möglichkeiten zur Aktivität: Ob Angeln, Kitesurfen, Windsurfen oder Kajak fahren – an zahlreichen Stränden des Landes sind dafür die besten Voraussetzungen geschaffen. Außerdem sind die Strände äußert sauber: Rund 200 gehisste „Blaue Flaggen“ deuten darauf hin, dass Dänemark über eines der saubersten natürlichen Badegebiete in Europa verfügt. Für alle dänischen Strände gilt: Eine Kurtaxe gibt es nicht, jeder Strand und jede Küste in Dänemark sind öffentlich zugänglich.

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Türkei – Traumurlaub in Side

Rikke Bruun- Heiselberg |
Urlaubsland Türkei – Bildquelle: pixabay.com

Side ist als antike und geschichtsträchtige Stadt das Ziel vieler Badeurlauber an der türkischen Riviera. Auf einer Länge von über hundert Kilometern wird im Süden des Landes die Küste am Mittelmeer ihrer Lage und des Klimas wegen so bezeichnet. Die Entfernung nach Antalya als Hauptstadt der gleichnamigen Provinz beträgt etwa siebzig Kilometer.

Heutzutage gehört Side, zusammen mit Städten wie Antalya, Belek, Kemer oder Bodrum, zu den bevorzugten Touristenorten am östlichen Mittelmeer. Der mehrstündige Flug endet auf dem internationalen Flughafen in Antalya. Von dort aus führt der reichlich einstündige Transfer in östliche Richtung nach Side, je nach Buchung mit dem Hotelshuttle oder mit dem Mietwagen. Die Pauschalreise mit Flug, Unterkunft und vielfältigen Reisenebenleistungen ist einige Monate beziehungsweise Wochen vorher, oder aber als Last Minute buchbar. Wer als Unterkunft eine Ferienanlage mit wunderschönen Gärten, Poolanlage und Palmen mit natürlicher Landschaft bevorzugt, findet im Travelshop das passende Angebot.

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Weltkulturerbe Wattenmeer

Antonia |
Die beliebten Strandkörbe an den Nordseestränden – Bildquelle: pixabay.com

Eines der beeindruckendsten Naturschauspiele Europas findet sich an der niederländischen, der deutschen und der dänischen Nordseeküste – das zum UNESCO Weltkulturerbe gehörende Wattenmeer. Der Teil des Meeres zieht sich 450 Kilometer an der Küste entlang und nimmt einen Raum von mehr als 9000 km² ein. Nicht nur ein Lebensraum für eine Vielzahl an Vögeln, Säugetieren und Meeresbewohnern bietet das Wattenmeer; es gilt auch als ein beliebtes Erholungsgebiet bei Urlaubern.

Das Gebiet des Wattenmeeres wird zweimal täglich von den sogenannten Gezeiten getroffen. Während der Niedrigwasserzeit, auch Ebbe genannt, fällt die Region trocken. Einige Stunden später beginnt die Hochwasserzeit, die Flut, und das Wasser steigt wieder. Der zeitliche Abstand beträgt nahe zu immer sechs Stunden und zwölf Minuten. Besonders zur Niedrigwasserzeit kann man die Artenvielfalt des Wattenmeeres gut erforschen und beobachten. Im Watt befinden sich eine Anzahl an Muschelbänken, die gerne von Wattwürmern, Herzmuscheln und Miesmuscheln bewohnt werden. Auch die Strandkrabbe, die Nordseegarnele und die Seepocke sind Bewohner des Wattenmeeres und können bei Ebbe gesichtet werden.

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Der Französische Riviera im Frühling

Antonia |
Türkis-blaes Meer an der französischen Riviera – Bildquelle: pixabay.com

Während es in Deutschland gerne auch im März und sogar April nochmal fröstelt, wenn nicht sogar schneit, verspricht die Côte d’Azur mit seinen beschaulichen Ortschaften und den mondänen Städten bereits Mitte Februar die ersten Frühlingsgefühle. An den breiten Stränden in Cannes, Nizza oder Antibes fühlt man die ersten wärmenden Sonnenstrahlen auf der noch winterlich blassen Haut und ganz Mutige wagen sich sogar schon im Bikini an den Strand. Das türkis-blaue Wasser sieht schon jetzt wunderbar erfrischend aus – so gerne möchte man jetzt schon einmal hinein springen. Die tatsächliche Wassertemperatur schreckt dann aber doch ab, dennoch kann man sich zumindest mit dem kleinen Zeh auch zu dieser Jahreszeit hier schon ins Mittelmeer wagen.

Wer den Tag lieber auf den lebhaften und von bunten Häusern gesäumten Straßen und Wegen der Altstadt verbringt, ist in Menton richtig. Die gemütliche, kleine Stadt klammert sich an den Berg, dessen Spitze von der Kathdrale Saint-Michel gekrönt wird. Vom Kirchplatz aus bietet sich ein herrlicher Blick über die gesamte Côte d’Azur. Auch hier oben kann man an einigen Tagen noch das Rauschen des kristallklaren Meeres hören, während man im Hinterland die französischen Alpen entdecken kann; zu dieser Zeit noch weiß-glitzernd und schneebedeckt.

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Die schönsten Seen Norditaliens: der Gardasee

Antonia |

Gelegen zwischen den Alpen im Norden und der Po-Ebene im Süden vereint der Gardasee das Beste der beiden Regionen: die Leichtigkeit des Seins und das „Dolce Vita“ des südlichen Italiens sowie die Traditionen und kulturellen Einflüsse Tirols in Norditalien. Aufgrund der fantastischen Lage und dem milden Klima ist der See schon seit langer Zeit eine beliebte Urlaubsdestination. Wer einmal die Vielfalt an Möglichkeiten und die Mannigfaltigkeit der italienischen Natur und Kultur rund um den Gardasee kennengelernt hat, möchte dieses bereichernde Urlaubserlebnis meist nicht mehr missen.

Besonders das Nordufer des größten Sees Italiens ist bei Aktivurlaubern äußerst beliebt. Mountainbiken, Surfen, Segeln, Wandern oder Klettern – das Seeufer mit seinen vielen Zweitausendern und dem berühmten Monte Baldo ist wie gemacht für jede Art von Outdoor-Aktivitäten. Und das Beste kommt erst noch! Ob man sich nun gerade auf dem eigenen kleinen Segelboot die Sonne anbetet, mit dem Surfbrett über die glitzernden Wellen reitet oder mit dem Mountainbike den Monte Baldo heruntersaust, der atemberaubende Ausblick über den türkis-blauen See, die typisch italienischen Dörfer und die schneebedeckten Spitzen der Alpen beschert einem Jeden immer wieder einen Moment der Freude und Glückseligkeit .

Wer sich im Urlaub lieber ganz dem „dolce far niente“ hingeben möchte, kann in den vielen italienischen Ortschaften rund um den Gardasee in die Kultur der Italiener eintauchen und sich durch die vielen kulinarischen Köstlichkeiten der Region schlemmen. Wer den Ausblick vom Monte Baldo trotzdem nicht missen möchte, nimmt die Seilbahn zum 1760 m hoch gelegenen „Tratto Spino“. Die Kabinen der Bahn drehen sich auf der Fahrt langsam um die eigene Achse und ermöglichen den Besuchern eine spektakuläre Aussicht.

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Valentinstag – der Tag der Liebenden

Antonia |
Paris, die Stadt der Liebe – Bildquelle: pixabay.com

Und da ist er wieder – der Valentinstag. Wie jedes Jahr am 14. Februar erhitzt er die Gemüter. Frisch verliebte Pärchen und liebende Ehepaare verbringen den Tag in trauter Zweisamkeit bei einem romantischen Dinner, während die Singles dieser Welt am liebsten die Uhr um 24 Stunden vorstellen würden. So das Klischee.

Aber warum eigentlich der ganze Hype? Was macht den Valentinstag so besonders? Alles nur Kommerz oder steckt doch die wahre Romantik dahinter?

Entstehung des Tages der Liebenden

Die tatsächliche Überlieferung und Entstehung des heutzutage insbesondere in englischsprachigen Ländern gefeierten Valentinstags ist unklar. So kann man nur vermuten, dass es der italienische Bischof Valentin von Terni war, der in der gleichnamigen italienischen Stadt bereits im 3. Jhd. nach Christus Soldaten verheiratete, denen die Heirat eigentlich versagt war. Während der Zeremonie erhielt das Brautpaar oftmals Blumen, welches das heutige Verschenken der Blumensträuße am Valentinstag erklärt. Der Bischof wurde einige Jahre später aufgrund seiner Taten vom damaligen Kaiser zum Tode durch Enthauptung verurteilt und starb am 14. Februar 269.

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Im Ferienhaus Körper und Geist wieder in Einklang bringen

TimR |
Bildquelle: visitdenmark.dk

Den Wind im Haar, das Salzwasser auf der Zunge und ein Blick, der erst vom Horizont gebrochen wird: Die Dünen- und Wattenlandschaft der Nordsee ist sicher nichts für den typischen Palma-Urlauber. Doch all jene, die ihr Herz einmal an die weichen Sandstrände und das einsame Wellenrauschen verloren haben, kehren ein Leben lang immer wieder zurück! Kombiniert man dabei die langen Spaziergänge mit energetischem Training, lässt sich der Alltagsstress ganz einfach auf das Meer „hinausatmen“ und von den Wellen forttragen.

Besonders beliebt sind hierbei Ferienhäuser mit direkter Strandnähe – Ferienhäuser auf Sylt sind beispielsweise mit die beliebtesten bei unseren Kunden. Vom Strand aus sind es dann meist nur noch ein paar Schritte in die vollkommene Einsamkeit, die dazu einlädt, alle anderen Stimmen auszublenden und Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Eine seit Jahrtausenden bewährte Möglichkeit hierfür ist z.B das Yoga-Training.

Der 15-minütige Power-Kick
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Die Angst vor dem Aufwand ist – wie eigentlich bei jeder sportlichen Betätigung – der Hauptgrund dafür, dass nicht mehr Menschen ihr Leben durch Yoga bereichern. Doch dieses Argument ist ungültig, denn 15 Minuten am Tag reichen schon aus, um einen positiven Effekt zu erzielen.

Ebenfalls eine gute Nachricht für alle Bewegungsmuffel dürfte es sein, dass man den Genuss als ebenso wichtig einstuft wie die Übungen selbst – immerhin sei es vollkommen normal, über Weihnachten mal ein, zwei Kilo zuzunehmen. Doch wer das Jahr mit viel Energie durchleben möchte, sollte sich die Zeit nehmen.

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Der „Sonnengruß“ am Nordseestrand

Man muss kein Profi sein, um sich uns seinen Körper bei wirkungsvollen Übungen entspannen zu können. Wir stellen einige Übungsfolgen vor, die nach einmaligem „Abschauen“ ohne großen Aufwand nachvollzogen werden können. Zur Einleitung der Entspannungsphase am Abend empfiehlt sie beispielsweise

  • Eine regenerierende Yogapraktik, womit in erster Linie vorbeugende Übungen gemeint sind, die dabei helfen, das Nervensystem zu beruhigen und so auch körperlich zur Ruhe zu kommen. Um den Rücken von den Lasten des Tages zu befreien, empfehlen wir
  • Die „Kleine Schulterbrücke“, bei der man auf dem Rücken liegt, das Becken anhebt und so nur noch mit den Armen, Schultern und Füßen Kontakt zum Boden hat. Für die frühen Morgenstunden am Strand besonders gut geeignet ist
  • Der „Sonnengruß“, der „sehr Kreislauf anregend und den ganzen Körper aufweckend“ sei. Hier begibt man sich in den Vierfüßler-Stand, schiebt das Becken nach hinten und bewegt den Oberkörper ganz nahe am Boden nach vorne, bis das Becken flach im Sand liegt und Schulter und Kopf gen Himmel zeigen.
Stabilität für Körper & Seele
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Bei den Übungen steht nicht der Gewichtsverlust im Vordergrund und daher eignet sich Yoga nicht für Menschen, die nur schnell ein paar Pfunde loswerden wollten.

Zwar sei bei den Drehübungen, den sog. „Twist“, „die man im Sitzen, Liegen oder Stehen machen kann“ natürlich die gesamte Muskulatur gefordert, doch hätten all diese Übungen mehr eine unterstützende Funktion. So z.B. auch die sog. „Umkehrhaltungen, bei welcher die Beine und das Becken höher kommen als das Herz“ und dadurch den venösen Rückstrom des Blutes zum Herzen anregen. Es geht eher darum, wieder ein Gefühl für den eigenen Körper und seine Bedürfnisse zu entwickeln:

Tiefenentspannt durch Meditation
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Yoga ist natürlich nicht die einzige Möglichkeit, Körper, Geist & Seele in Einklang zu bringen. Besonders gute Erfolge kann man auch mit der Kombination aus Yoga und Meditation erzielen:

Die unterschiedlichen Körperstellungen, die im Laufe einer Yoga-Sitzung eingenommen werden, bringen auch die Möglichkeit mit sich, das Bewusstsein zu erweitern, indem unterschiedliche Blickwinkel und Perspektiven eingenommen würden. In der Yoga-Philosophie selbst wird dieser Zustand mit dem Begriff „Moksah“ bezeichnet, was so viel bedeutet wie „Befreiung der Seele“.

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