Ihre Ferienunterkunft
- 2 Personen
- Kein Haustier
- Nichtraucher
- 1 Schlafzimmer
- 1 Badezimmer
- Wasser 1000
- Einkauf 500
Ausstattung
Art der Immobilie
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Ferienhaus
Ausrüstung
-
Spülmaschine
Außenanlagen
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Balkon
-
Balkon oder Terrasse
Badezimmer Einrichtung
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Badewanne
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Badewanne mit Dusche
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Toilette
-
Waschbecken
Diverse
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Nichtraucherhaus
Einstufung
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Keine Klassifizierung
Fußboden
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Erste Stock
Garten und Freisitz
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Nicht verfügbar
Haustier erlaubt
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Haustiere nicht erlaubt
Heizung
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Zentralheizung (Öl / Gas / Nachtsenkung)
In der Nähe Sportanlagen
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Radtouren
Kurze Beschreibung
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Anzahl der Badezimmer1
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Anzahl der Küchen1
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Anzahl der Räume2
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Anzahl der Schlafzimmer1
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Anzahl der Wohnzimmer1
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Grundstücksfläche3000 m²
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Letzte interne Renovierung1994
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Letzte äußere Renovierung2010
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Lizenznummer2797123
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Maximale Belegung2
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Mindestbelegung2
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Vermietet seit2020
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Wohnbereich60 m²
Küche
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Anzahl der Tische1
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Gesamtzahl der Sitzplätze4
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Küchengröße10 m²
Küchenmöbel / Ausrüstung
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Backofen
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Espressomaschine
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Kochgelegenheit (vier Kochfelder)
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Kühlschrank
Küchentyp
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Separate Küche
Mieteinrichtungen
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Bootsverleih
Reiseanleitung
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Entfernung zum nächsten Bahnhof1,5 km
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Entfernung zum nächsten Flughafen87 km
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Entfernung zur nächsten Autobahn500 m
Schlafzimmer
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Anzahl der Doppelbetten1
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Jalousien vorhanden
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Schlafzimmergröße20 m²
Telekommunikation
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Internet Zugang
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WLAN / WIFI
Umgebung
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Entfernung zu den nächsten Einkaufsmöglichkeiten500 m
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Entfernung zum nächsten Restaurant750 m
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Entfernung zum See1 km
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Entfernung zur Stadt500 m
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Name des SeesBodensee
Wohnzimmer
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Jalousien vorhanden
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Wohnzimmergröße20 m²
Äußerer Gesamteindruck
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Sehr charmantes Ferienhaus
Beschreibung
Personen: 2 Personen
Zimmer: 1 Doppelzimmer
Saison: April bis Oktober
Kurzferien: Ostern, Auffahrt und Pfingsten (mind. 3 Nächte)
Höhe: 402 m ü. M.
Haustiere: nicht erlaubt
ÖV: mit SBB bis Bahnhof Arbon, dann Bus bis Haltestelle Bergli, Fussweg 400m
Parkplatz: öffentlich
Aussenbereich: Balkon
WLAN: vorhanden
Heizung: Zentralheizung
Ofen / Cheminée: keine
Küche: Nespressomaschine, Geschirrspülmaschine vorhanden, Waschmaschine nicht vorhanden
Extras: Die Böden sind aus Holz und Stein, weshalb wir Ihnen gute Hausschuhe empfehlen.
Geschichte & Informationen
Das zwischen 1904 und 1910 errichtete und vom Künstler selbst konzipierte und dekorierte Haus hebt sich durch seine Form und ungewöhnlicher Farbgebung im Villenquartier der Rebenstrasse deutlich von der Umgebung ab. Der würfelförmige, südlich anmutende Bau war das erste blaue Haus mit dem vermutlich ersten Flachdach in Arbon, das zugleich als Wohnhaus, Atelier und für Ausstellungen genutzt wurde.
Das Künstlerhaus ist in seiner durchgestalteten Jugendstilform einzigartig und bis ins Detail erhalten. Besonders hervorzuheben ist die Jugendstil-Blumendekoration über den Fenstern und über der Haustüre. Sowie das breite, sich um den oberen Fassadenabschluss ziehende Band einer Fassadenmalerei, welches das Blumenmuster (Sonnenblumen) wieder aufnimmt. Eindrucksvoll sind auch die grossen Atelierfenster an der strassenseitigen Fassade im Erdgeschoss. Die geschmackvolle und vom Künstler selbst entworfene Innenausstattung erzeugt in den einzelnen Räumen verschiedene Stimmungen.
Die umfassenden Renovationsarbeiten der frühen 90er Jahre waren Anlass zur vertieften
Auseinandersetzung mit dem Werk des Künstlers. Erstmals wurden damals die am Haus angewendeten aufwendigen Ornamentetechniken von Burkhardt nachvollzogen und das Amt für Denkmalpflege begann, das vollständig verstreute mobile Werk des Künstlers zusammenzutragen. Der Salon ist mit einer Eckbank, einem Tisch, drei Stühlen, einem Schreibtisch und einem Büffet ein kostbares Ensemble von aufeinander abgestimmten Jugendstilmöbeln. Die verwendeten Farben und die Musterung der Polster haben zusammen mit der reichen Wandornamentik des Raums eine ausgesprochen starke Wirkung. Bei der Schlafzimmerausstattung handelt es sich um die ursprüngliche Einrichtung des Zimmers von Max und Clara Burkhardt-Schwab. Über den Betten war die Decke als Sternenhimmel gestaltet.
Max Burkhardt (1876-1957) stammte ursprünglich aus Aarau, liess sich aber nach seiner Ausbildung als Dekorations- und Kunstmaler an der Kunstgewerbeschule in Zürich, München und Paris in Arbon nieder. Das Sonnenblumenhaus, das er in den Jahren von 1904-1910 nach eigenem Entwurf erbauen liess, ist in seiner Einheit aus Architektur, Innenausstattung und Kunstschaffen ein Gesamtkunstwerk. Das Haus diente ihm, seiner Frau und den drei Kindern bis zu seinem Lebensende als Wohnhaus und Kunstatelier. Das Bijou von besonderer Ausstrahlung dokumentiert den Aufschwung und die Zeit der Industriegeschichte, die Arbon um die Jahrhundertwende zu einem besonderen Arbeits- und Lebensraum machte.
Ab 1910 wandte sich Max Burkhardt der noch jungen Kunstrichtung der Fotografie zu. Er publizierte in Zeitschriften, produzierte Ansichtskarten, fotografierte für Plakate und Prospekte. Neben der Architektur- widmete er sich vor allem der Siedlungs- und Landschaftsfotografie. Zudem dokumentierte er das Leben und den Alltag der Arboner im frühen 20.?Jahrhundert und erlangte mit seinem Werk überregional grosse Beachtung. Das Sonnenblumenhaus diente dem Dekorationsmaler nicht nur als Sujet, es war vorallem auch Anschauungsobjekt für Kunden. Auch war es kein Zufall, dass Thomas Koerfer unter anderem dieses Haus für seine Verfilmung von Robert Walsers «Der Gehülfe» wählte.
Bevor es 1993/94 zur Restaurierung des Künstlerhauses kam, musste eine Kontroverse um die Erhaltung gelöst werden. Der damalige Eigentümer und Sohn von Max Burkhardt plädierte für einen Abbruch und beabsichtigte, auf der Parzelle einen Neubau zu errichten, da für das leerstehende Haus kein Mieter gefunden werden konnte. Dank der Intervention der Denkmalpflege der Stadt Arbon wurde das Haus unter Schutz gestellt und in einer Kompromisslösung wurden durch Trennwände im Treppenhaus zwei separate Wohnungen geschaffen. Nachdem die Stadt 2014 den Verkauf der Liegenschaft vorantreiben wollte, ergriff die damalige «IG Haus Max Burkhardt» die Initiative, um eine der Ortschaft dienlichen Nutzung auszuarbeiten. 2018 entschied das Stadtparlament, das Haus nicht zu verkauft.
Das Max Burkhardt Haus befindet sich im Eigentum der Stadt Arbon. Eine Wohnung wird über die Stiftung Ferien im Baudenkmal vermietet.
Wichtige Ergänzung:
Das Max Burkhardt Haus ist ein historisches Haus, ein Baudenkmal. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass gewisse funktionelle Details wie Fenster- und Türöffner, Treppenhandläufe und Stufenhöhen nicht der gängigen Norm entsprechen und eine eventuelle Gefahrenquelle bergen können. Diese Umstände sind dem Mieter bekannt. Der Eigentümer, e-domizil und die Stiftung Ferien im Baudenkmal lehnen jede Haftung ab.
Zimmer: 1 Doppelzimmer
Saison: April bis Oktober
Kurzferien: Ostern, Auffahrt und Pfingsten (mind. 3 Nächte)
Höhe: 402 m ü. M.
Haustiere: nicht erlaubt
ÖV: mit SBB bis Bahnhof Arbon, dann Bus bis Haltestelle Bergli, Fussweg 400m
Parkplatz: öffentlich
Aussenbereich: Balkon
WLAN: vorhanden
Heizung: Zentralheizung
Ofen / Cheminée: keine
Küche: Nespressomaschine, Geschirrspülmaschine vorhanden, Waschmaschine nicht vorhanden
Extras: Die Böden sind aus Holz und Stein, weshalb wir Ihnen gute Hausschuhe empfehlen.
Geschichte & Informationen
Das zwischen 1904 und 1910 errichtete und vom Künstler selbst konzipierte und dekorierte Haus hebt sich durch seine Form und ungewöhnlicher Farbgebung im Villenquartier der Rebenstrasse deutlich von der Umgebung ab. Der würfelförmige, südlich anmutende Bau war das erste blaue Haus mit dem vermutlich ersten Flachdach in Arbon, das zugleich als Wohnhaus, Atelier und für Ausstellungen genutzt wurde.
Das Künstlerhaus ist in seiner durchgestalteten Jugendstilform einzigartig und bis ins Detail erhalten. Besonders hervorzuheben ist die Jugendstil-Blumendekoration über den Fenstern und über der Haustüre. Sowie das breite, sich um den oberen Fassadenabschluss ziehende Band einer Fassadenmalerei, welches das Blumenmuster (Sonnenblumen) wieder aufnimmt. Eindrucksvoll sind auch die grossen Atelierfenster an der strassenseitigen Fassade im Erdgeschoss. Die geschmackvolle und vom Künstler selbst entworfene Innenausstattung erzeugt in den einzelnen Räumen verschiedene Stimmungen.
Die umfassenden Renovationsarbeiten der frühen 90er Jahre waren Anlass zur vertieften
Auseinandersetzung mit dem Werk des Künstlers. Erstmals wurden damals die am Haus angewendeten aufwendigen Ornamentetechniken von Burkhardt nachvollzogen und das Amt für Denkmalpflege begann, das vollständig verstreute mobile Werk des Künstlers zusammenzutragen. Der Salon ist mit einer Eckbank, einem Tisch, drei Stühlen, einem Schreibtisch und einem Büffet ein kostbares Ensemble von aufeinander abgestimmten Jugendstilmöbeln. Die verwendeten Farben und die Musterung der Polster haben zusammen mit der reichen Wandornamentik des Raums eine ausgesprochen starke Wirkung. Bei der Schlafzimmerausstattung handelt es sich um die ursprüngliche Einrichtung des Zimmers von Max und Clara Burkhardt-Schwab. Über den Betten war die Decke als Sternenhimmel gestaltet.
Max Burkhardt (1876-1957) stammte ursprünglich aus Aarau, liess sich aber nach seiner Ausbildung als Dekorations- und Kunstmaler an der Kunstgewerbeschule in Zürich, München und Paris in Arbon nieder. Das Sonnenblumenhaus, das er in den Jahren von 1904-1910 nach eigenem Entwurf erbauen liess, ist in seiner Einheit aus Architektur, Innenausstattung und Kunstschaffen ein Gesamtkunstwerk. Das Haus diente ihm, seiner Frau und den drei Kindern bis zu seinem Lebensende als Wohnhaus und Kunstatelier. Das Bijou von besonderer Ausstrahlung dokumentiert den Aufschwung und die Zeit der Industriegeschichte, die Arbon um die Jahrhundertwende zu einem besonderen Arbeits- und Lebensraum machte.
Ab 1910 wandte sich Max Burkhardt der noch jungen Kunstrichtung der Fotografie zu. Er publizierte in Zeitschriften, produzierte Ansichtskarten, fotografierte für Plakate und Prospekte. Neben der Architektur- widmete er sich vor allem der Siedlungs- und Landschaftsfotografie. Zudem dokumentierte er das Leben und den Alltag der Arboner im frühen 20.?Jahrhundert und erlangte mit seinem Werk überregional grosse Beachtung. Das Sonnenblumenhaus diente dem Dekorationsmaler nicht nur als Sujet, es war vorallem auch Anschauungsobjekt für Kunden. Auch war es kein Zufall, dass Thomas Koerfer unter anderem dieses Haus für seine Verfilmung von Robert Walsers «Der Gehülfe» wählte.
Bevor es 1993/94 zur Restaurierung des Künstlerhauses kam, musste eine Kontroverse um die Erhaltung gelöst werden. Der damalige Eigentümer und Sohn von Max Burkhardt plädierte für einen Abbruch und beabsichtigte, auf der Parzelle einen Neubau zu errichten, da für das leerstehende Haus kein Mieter gefunden werden konnte. Dank der Intervention der Denkmalpflege der Stadt Arbon wurde das Haus unter Schutz gestellt und in einer Kompromisslösung wurden durch Trennwände im Treppenhaus zwei separate Wohnungen geschaffen. Nachdem die Stadt 2014 den Verkauf der Liegenschaft vorantreiben wollte, ergriff die damalige «IG Haus Max Burkhardt» die Initiative, um eine der Ortschaft dienlichen Nutzung auszuarbeiten. 2018 entschied das Stadtparlament, das Haus nicht zu verkauft.
Das Max Burkhardt Haus befindet sich im Eigentum der Stadt Arbon. Eine Wohnung wird über die Stiftung Ferien im Baudenkmal vermietet.
Wichtige Ergänzung:
Das Max Burkhardt Haus ist ein historisches Haus, ein Baudenkmal. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass gewisse funktionelle Details wie Fenster- und Türöffner, Treppenhandläufe und Stufenhöhen nicht der gängigen Norm entsprechen und eine eventuelle Gefahrenquelle bergen können. Diese Umstände sind dem Mieter bekannt. Der Eigentümer, e-domizil und die Stiftung Ferien im Baudenkmal lehnen jede Haftung ab.
Lizenznummer: 2797123
Ferienhaus auf der Karte und Entfernungen
- Entfernung zum nächsten Bahnhof 1,5 km
- Entfernung zum nächsten Flughafen 87 km
- Entfernung zur nächsten Autobahn 500 m
- Entfernung zu den nächsten Einkaufsmöglichkeiten 500 m
- Entfernung zum nächsten Restaurant 750 m
- Entfernung zum See 1 km
- Entfernung zur Stadt 500 m
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Preise und Kalender
Kalender
Dauer
Personen
Preis
Zeitraum
- Ankunft
- Abreise
- Dauer
- 1 Woche
Personen
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Es wurden keine Personen ausgewählt.
Die praktische Abwicklung der Vermietung erfolgt durch einen unserer Geschäftspartner.