Ihre Ferienunterkunft
- 2 Personen
- Kein Haustier
- Nichtraucher
- 0 Schlafzimmer
- 0 Badezimmer
- Wasser 1000
Ausstattung
Allg. Ausstattung
-
Nichtraucher
-
Separater Eingang
Allgemein
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Internet/WLAN
Außen
-
Balkon
Badezimmer
-
Handtücher vorhanden
Basic
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Größe25 m²
-
Wohnzimmer/Schlafzimmer1
Entfernung
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Flughafen München133 km
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Nächste Bushaltestelle (ÖPNV)300 m
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Nächster Autobahnanschluss45 km
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Nächster Badesee1 km
-
Nächster Bahnhof14 km
Küche
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Kaffee- & Teezubehör
-
Kühlschrank
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Minibar
Service
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Bettwäsche vorhanden
Sonstiges
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Wander- und pilgerfreundlich (ab 1 Nacht)
Verpflegung
-
Frühstück möglich
Wohn-/Schlafbereich
-
Esstisch
Beschreibung
Doppelzimmer für 2 Gäste mit 25m² in Steingaden (121778) (1. Stock)
Willkommen in der Pension an der Klosterpforte Steingaden!
Das "Gerolamo Cardano" ist ein großer Kreuzgewölbesaal im ersten Stock unseres Hauses, für 1-2 Erwachsene geeignet.
Westseite, Abendsonne, zum Klosterbach und den Wohnviertel, außerhalb der Klostermauern hin gelegen.
Eigener, großer Balkon, zusätzliches Waschbecken auf dem Zimmer. Im Winter verbreitet ein Holzpelletofen behagliche Wärme.
Großzügiger Raum mit hohem Kreuzgewölbe und einem Boden aus edlem Travertin.
Das "Gerolamo Cardano" ist ein großer Kreuzgewölbesaal im ersten Stock unseres Hauses, für 1-2 Erwachsene geeignet.
Westseite, Abendsonne, zum Klosterbach und den Wohnviertel, außerhalb der Klostermauern hin gelegen.
Eigener, großer Balkon, zusätzliches Waschbecken auf dem Zimmer. Im Winter verbreitet ein Holzpelletofen behagliche Wärme.
Großzügiger Raum mit hohem Kreuzgewölbe und einem Boden aus edlem Travertin.
Das "Gerolamo Cardano" erreichen Sie über einen separaten Eingang, direkt in der Klosterpforte und das Foyer. Die Camera ist ein großzügiger, heller Kreuzgewölbesaal, in historischen, fast einen Meter dicken Sandsteinmauern, die im Winter gut vor der Kälte schützen und im Sommer angenehme Kühle spenden.
Sie befindet sich im 1. Stock direkt dem Klosterbach, den Sie von einem sonnigen Balkon aus direkt einsehen können. Sie sehen in das Wohnviertel ausserhalb der Klostermauern hin gelegen.
Zum stilvoll eingerichteten Badezimmer, dass Sie gemeinsam mit dem "Giordano Bruno" und der "Camera della Principessa Nera" benutzen, erhalten Sie einen Korb mit allem nötigen, wie Handtücher, Seife, Hausschuhe und Bademantel. Alles wird selbstverständlich bei Bedarf täglich ausgetauscht. Im "Gerolamo Cardano" haben Sie aber noch zusätzlich ein eigenes Waschbecken auf dem Zimmer verfügbar.
Das Zimmer verfügt über eine Minibar mit Erfrischungsgetränken und einer Espressomaschine. Der Konsum hier ist kostenlos / inklusive, soweit alkoholfrei. Die Minibar wird täglich vom Zimmerservice gefüllt.
Das Frühstück ist nicht inklusive, kann aber nach der Buchung bei uns organisiert werden. Wir servieren es Ihnen gerne in unserer Frühstücksloggia und bereiten es nach einer Auswahl und Ihren Wünschen aus hochwertigen, soweit möglich regionalen Produkten.
Für Kinder oder gehbehinderte Personen nicht geeignet (deshalb vermieten wir leider ausschließlich an Erwachsene), nicht Rollstuhlgerecht, steile Treppen in historischer Bausubstanz.
Zum Namenspatron GEROLAMO CARDANO:
Gerolamo Cardano war ein italienischer Arzt, Philosoph und Mathematiker. Er gilt als einer der letzten universalgelehrten der italienischen Renaissance. Er war der vermutlich uneheliche Sohn eines Mailänder Rechtsgelehrten, einem Freund Leonardo da Vincis und kam 1501 in Pavia zur Welt. Er war klug, neugierig, wissbegierig und ein hervorragender Student. Und da er die Wahrheiten, um deren Entdeckung er sich bemüht hatte auch allzugern aussprach, machte er sich viele Feinde.
Da er weder aus reichem Adel noch einer reichen Kaufmannsfamilie entstammte, waren seine finanziellen Mittel stets knapp, sein Wohlstand wechselhaft. Er hatte zahlreiche Professuren inne und lehrte Fächer wie Medizin, Mathematik, Philosophie, vergleichende Religionswissenschaft, Physik, Chemie, Ingenieurwissenschaften, Pharmazie, Psychologie und Traumdeutung, Astronomie und Astrologie, bis hin zur Architektur und Wissenschaftsgeschichte. Auch wenn Cardano selbst jede Abweichung von den Lehren der katholischen Kirche kategorisch bestritt, wurde er 1570 von der Inquisition ohne Vorwarnung inhaftiert. Nach drei Monaten Haft aber unter Auflagen wieder freigelassen. Erst in den 2000er Jahren wurden die Archive des Vatikan geöffnet und man erfuhr ansatzweise Gründe für seine Verhaftung. Es war der Vorwurf der Ketzerei für seine Schrift: De rerum varietate. Der Inquisitor, der ihm dies vorwarf, ist aber bis heute anonym geblieben. (So kennen wir das.)
Seine Leistungen sind so umfassend, daß wir diese hier nicht aufzählen können. Von der Mathematik, die in den Antriebswellen unserer heutigen PKWs steckt (und die als Kardanwelle noch immer seinen Namen trägt), bis hin zu großen Leistungen in der Wahrscheinlichkeitstheorie.
Neben vielen zynischen, manchmal böswilligen Anekdoten, die seine Zeitgenossen und Neider über ihn berichten, fanden wir aber eine besonders erzählenswert: Seine knappen finanziellen Mittel besserte er oft durch Glücksspiel in den Casinos auf. Und er war sehr erfolgreich, denn er hatte für einige, fehlerhaft gestaltete Glücksspiele, deren Theorie er durchschaut hatte, Systeme entwickelt. So war er in einigen Metropolen Italiens durchaus nicht gern gesehen, denn der tiefere Sinn staatlichen Glücksspiels war ja, damals wie heute, nicht die Bevölkerung reich zu machen.
Er starb 1576 in Rom. Das Zimmer "Gerolamo Cardano", in dem Sie zu Gast sind, war zum Zeitpunkt seines Todes schon fast hundert Jahre alt.
Sie befindet sich im 1. Stock direkt dem Klosterbach, den Sie von einem sonnigen Balkon aus direkt einsehen können. Sie sehen in das Wohnviertel ausserhalb der Klostermauern hin gelegen.
Zum stilvoll eingerichteten Badezimmer, dass Sie gemeinsam mit dem "Giordano Bruno" und der "Camera della Principessa Nera" benutzen, erhalten Sie einen Korb mit allem nötigen, wie Handtücher, Seife, Hausschuhe und Bademantel. Alles wird selbstverständlich bei Bedarf täglich ausgetauscht. Im "Gerolamo Cardano" haben Sie aber noch zusätzlich ein eigenes Waschbecken auf dem Zimmer verfügbar.
Das Zimmer verfügt über eine Minibar mit Erfrischungsgetränken und einer Espressomaschine. Der Konsum hier ist kostenlos / inklusive, soweit alkoholfrei. Die Minibar wird täglich vom Zimmerservice gefüllt.
Das Frühstück ist nicht inklusive, kann aber nach der Buchung bei uns organisiert werden. Wir servieren es Ihnen gerne in unserer Frühstücksloggia und bereiten es nach einer Auswahl und Ihren Wünschen aus hochwertigen, soweit möglich regionalen Produkten.
Für Kinder oder gehbehinderte Personen nicht geeignet (deshalb vermieten wir leider ausschließlich an Erwachsene), nicht Rollstuhlgerecht, steile Treppen in historischer Bausubstanz.
Zum Namenspatron GEROLAMO CARDANO:
Gerolamo Cardano war ein italienischer Arzt, Philosoph und Mathematiker. Er gilt als einer der letzten universalgelehrten der italienischen Renaissance. Er war der vermutlich uneheliche Sohn eines Mailänder Rechtsgelehrten, einem Freund Leonardo da Vincis und kam 1501 in Pavia zur Welt. Er war klug, neugierig, wissbegierig und ein hervorragender Student. Und da er die Wahrheiten, um deren Entdeckung er sich bemüht hatte auch allzugern aussprach, machte er sich viele Feinde.
Da er weder aus reichem Adel noch einer reichen Kaufmannsfamilie entstammte, waren seine finanziellen Mittel stets knapp, sein Wohlstand wechselhaft. Er hatte zahlreiche Professuren inne und lehrte Fächer wie Medizin, Mathematik, Philosophie, vergleichende Religionswissenschaft, Physik, Chemie, Ingenieurwissenschaften, Pharmazie, Psychologie und Traumdeutung, Astronomie und Astrologie, bis hin zur Architektur und Wissenschaftsgeschichte. Auch wenn Cardano selbst jede Abweichung von den Lehren der katholischen Kirche kategorisch bestritt, wurde er 1570 von der Inquisition ohne Vorwarnung inhaftiert. Nach drei Monaten Haft aber unter Auflagen wieder freigelassen. Erst in den 2000er Jahren wurden die Archive des Vatikan geöffnet und man erfuhr ansatzweise Gründe für seine Verhaftung. Es war der Vorwurf der Ketzerei für seine Schrift: De rerum varietate. Der Inquisitor, der ihm dies vorwarf, ist aber bis heute anonym geblieben. (So kennen wir das.)
Seine Leistungen sind so umfassend, daß wir diese hier nicht aufzählen können. Von der Mathematik, die in den Antriebswellen unserer heutigen PKWs steckt (und die als Kardanwelle noch immer seinen Namen trägt), bis hin zu großen Leistungen in der Wahrscheinlichkeitstheorie.
Neben vielen zynischen, manchmal böswilligen Anekdoten, die seine Zeitgenossen und Neider über ihn berichten, fanden wir aber eine besonders erzählenswert: Seine knappen finanziellen Mittel besserte er oft durch Glücksspiel in den Casinos auf. Und er war sehr erfolgreich, denn er hatte für einige, fehlerhaft gestaltete Glücksspiele, deren Theorie er durchschaut hatte, Systeme entwickelt. So war er in einigen Metropolen Italiens durchaus nicht gern gesehen, denn der tiefere Sinn staatlichen Glücksspiels war ja, damals wie heute, nicht die Bevölkerung reich zu machen.
Er starb 1576 in Rom. Das Zimmer "Gerolamo Cardano", in dem Sie zu Gast sind, war zum Zeitpunkt seines Todes schon fast hundert Jahre alt.
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