Ihre Ferienunterkunft
- 2 Personen
- Kein Haustier
- 1 Schlafzimmer
- 1 Badezimmer
Ausstattung
Allg. Ausstattung
-
Heizung
-
Internet
-
Waschmaschine
-
WLAN
Außen
-
Kostenfreies Parken
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Parkplatz am Objekt
Badezimmer
-
Dusche
-
Haartrockner
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Shampoo
Basic
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Größe45 m²
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Gästetoiletten1
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Wohnzimmer1
Haustiere
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Haustiere nicht erlaubt
Küche
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Backofen
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Eisschrank-/Truhe
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Gefrierfach
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Geschirrspülmaschine
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Glas-/Cerankochfeld
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Kaffeeautomat
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Kaffeemaschine
-
Küche
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Küchenzeile/-block
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Kühlschrank
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Mikrowelle
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Toaster
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Wasserkocher
Nachhaltigkeit
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Handtücher mehrmals verwendbar
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Mülleimer für Bioabfall
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Mülltrennung
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Nur wassersparende Toiletten und Duschen
Region/Lage
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Ortsrand
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Zentrale Lage
Service
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Bettwäsche inkl.
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Geschirrtücher inkl.
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Handtücher inkl.
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Reitmöglichkeit
Sicherheit
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Feuerlöscher
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Rauchmelder
Wohn-/Schlafbereich
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Doppelbett
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Flachbild-TV
-
TV
Beschreibung
Ferienwohnung/App. für 2 Gäste mit 45m² in Brandis (266233) (Erdgeschoss)
Anbindung Autobahn Richtung Halle, Richtung Dresden, Richtung Göttingen und S-Bahnverbindung nach Leipzig gegenüber der Ferienwohnung befindet sich ein Reiterhof
Kirchbruch Beucha
Kirchbruch Beucha, Foto: Anja Hartmann
Geotoptyp: Auflässiger Steinbruch
Gestein: Beuchaer Granitporphyr
Geologisches Zeitalter: Perm (Rotliegend)
Der Beuchaer Granitporphyr - nach der Geisteinszusammensetzung ein Mikrosyenogranit - ist vor allem als Werkstein beim Bau des Völkerschlachtdenkmals in Leipzig bekannt geworden. Das Denkmal wurde 1913 anlässlich des hundertjährigen Gedenkens an die Entscheidungsschlacht im Befreiungskrieg gegen das napoleonische Frankreich eingeweiht. Aber bereits seit dem 15. Jahrhundert ist der Beuchaer Granitporphyr als Baumaterial (Werkstein) genutzt worden. Im 19. Jahrhundert wurde der Abbau durch industrielle Methoden intensiviert. Neben dem Kirchbruch entstanden in und um Beucha zahlreiche weitere Brüche wie der Tollertbruch, der Steinbruch "Sorge" oder der Hausbruch. In Leipzig wurde der Granitporphyr beispielsweise im Hauptbahnhof, der Deutschen Bücherei oder dem Alten Rathaus verbaut. Die Geschichte des Steinbruchbetriebes kann auf dem "7-Brüche-Wanderweg" zwischen Brandis und Beucha erkundet werden.
Das Gestein des heute etwa 80 Meter hohen Kirchberges bildete sich bereits vor etwa 290 Mio Jahren. Während der Eiszeit vor 350 000 Jahren wurde er zum Rundhöcker "abgeschliffen". Später "nagten" ihn die Steinbrüche an. Durch den intensiven Abbau im Bereich des Kirchbruchs erhielt die Bergkirche Beucha, eine romanische Chorturmkirche, ihre exponierte Lage auf dem Bergsporn. Der Steinbruch wurde Ende der 1950er Jahre stillgelegt. Heute ist der Kirchbruch wassergefüllt und wird zur Naherholung genutzt.
Im September 2019 wurde dem Kirchbruch Beucha das Prädikat "Nationaler Geotop" durch die Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien e.V. verliehen.
Gleichzeitig lockt der Kletterwald am Autobahnsee
Kirchbruch Beucha, Foto: Anja Hartmann
Geotoptyp: Auflässiger Steinbruch
Gestein: Beuchaer Granitporphyr
Geologisches Zeitalter: Perm (Rotliegend)
Der Beuchaer Granitporphyr - nach der Geisteinszusammensetzung ein Mikrosyenogranit - ist vor allem als Werkstein beim Bau des Völkerschlachtdenkmals in Leipzig bekannt geworden. Das Denkmal wurde 1913 anlässlich des hundertjährigen Gedenkens an die Entscheidungsschlacht im Befreiungskrieg gegen das napoleonische Frankreich eingeweiht. Aber bereits seit dem 15. Jahrhundert ist der Beuchaer Granitporphyr als Baumaterial (Werkstein) genutzt worden. Im 19. Jahrhundert wurde der Abbau durch industrielle Methoden intensiviert. Neben dem Kirchbruch entstanden in und um Beucha zahlreiche weitere Brüche wie der Tollertbruch, der Steinbruch "Sorge" oder der Hausbruch. In Leipzig wurde der Granitporphyr beispielsweise im Hauptbahnhof, der Deutschen Bücherei oder dem Alten Rathaus verbaut. Die Geschichte des Steinbruchbetriebes kann auf dem "7-Brüche-Wanderweg" zwischen Brandis und Beucha erkundet werden.
Das Gestein des heute etwa 80 Meter hohen Kirchberges bildete sich bereits vor etwa 290 Mio Jahren. Während der Eiszeit vor 350 000 Jahren wurde er zum Rundhöcker "abgeschliffen". Später "nagten" ihn die Steinbrüche an. Durch den intensiven Abbau im Bereich des Kirchbruchs erhielt die Bergkirche Beucha, eine romanische Chorturmkirche, ihre exponierte Lage auf dem Bergsporn. Der Steinbruch wurde Ende der 1950er Jahre stillgelegt. Heute ist der Kirchbruch wassergefüllt und wird zur Naherholung genutzt.
Im September 2019 wurde dem Kirchbruch Beucha das Prädikat "Nationaler Geotop" durch die Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien e.V. verliehen.
Gleichzeitig lockt der Kletterwald am Autobahnsee
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