Ihre Ferienunterkunft
- 4 Personen
- 1 Haustier
- Nichtraucher
- 3 Schlafzimmer
- 1 Badezimmer
Ausstattung
Allg. Ausstattung
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Heizung
-
Internet
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Kurabgabefrei
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Nichtraucher
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WLAN
Außen
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Fahrradstellplatz
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Garten/Liegewiese
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Gartenstühle-/liegen
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Grill
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Grillplatz
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Kostenfreies Parken
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Parkplatz am Objekt
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Spielsachen
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Terrasse/Veranda
Außenanlage
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Abstellraum
Badezimmer
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BADEWANNE
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Dusche
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Haartrockner
Basic
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Größe98 m²
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Küchen1
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Wohnzimmer1
Entfernung
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Entfernung Wanderweg/Radweg 0-100m
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Strandentfernung >500m
Haustiere
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Haustiere erlaubt
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Hund < 10 kg
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Hund > 10 kg
Küche
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Backofen
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Eisschrank-/Truhe
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Gefrierfach
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Geschirrspülmaschine
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Glas-/Cerankochfeld
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Kaffeemaschine
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Küche
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Kühlschrank
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Mikrowelle
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Toaster
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Wasserkocher
Lage
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An Bushaltestelle
Region/Lage
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Am Radweg
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Am Wanderweg
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Ruhige Lage
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Zentrale Lage
Service
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Bettwäsche inkl.
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Geschirrtücher inkl.
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Handtücher inkl.
Urlaubsthemen
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Angeln
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Der Golf
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Motorradfahren
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Radfahren
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Strand-Urlaub
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Wandern
Wellness
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Sauna
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Whirlpool
Wohn-/Schlafbereich
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Babyhochstuhl
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Doppelbett
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Einzelbett
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Flachbild-TV
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Kamin/-ofen
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Kinderbett
-
Kinderhochstuhl
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Radio
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Radio/MP3
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Schlafsofa
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TV
Wohnen & Schlafen
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DVD Spieler
Zielgruppe
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Die Familie
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Einzel
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Senioren
Beschreibung
Ferienwohnung/App. für 5 Gäste mit 98m² in Behrensdorf (126290) (Erdgeschoss)
Die Ferienwohnung ist im gemütlich, maritimen Stil gehalten und sehr komfortabel ausgestattet. Ein Kaminofen, eine Sauna und ein Whirlpool sorgen für einen traumhaften Urlaub zu jeder Jahreszeit. Vom Wohn- / Essraum mit Kaminofen haben Sie Ausblick auf eine Koppel des benachbarten Reiterhofes. Neben einem Schlafzimmer mit Doppelbett und begehbarem Kleiderschrank gibt es 2 Schlafzimmer mit Einzelbetten. Auch eine Kleinkindausstattung steht Ihnen bei Bedarf zur Verfügung. Zudem hat die Wohnung eine komplett ausgestattete Küche und ein großes Badezimmer. Auf der kleinen Terrasse am Haus haben Sie Platz für gemütliche Grillabende.
Am weiten Strand der Hohwachter Bucht und eingebettet in die hügeligen Ausläufer der Holsteinischen Schweiz liegt das Feriengebiet Behrensdorf / Ostsee. Mit einem weitläufigen Naturstrand, ausgedehnten Laubwäldern, stillen Binnenseen und seltenen Naturschutzgebieten; mit liebenswerten Dörfern und versteckten Herrensitzen.
Ein idealer Urlaubsort für jeden, der Ferien in der Natur einer unverfälschlichen Landschaft mit einem Badeurlaub an der Ostsee ohne Massentourismus erleben will. Alles entstanden unter dem hohen Leuchturm, der das Wahrzeichen dieser Gemeinde ist.
80 Jahre lang wies der Leuchtturm Neuland bei Behrensdorf Seefahrern den Weg. Heute dient er der Bundeswehr als Warnsignalturm. Doch viele Fischer und Freizeitskipper, die Behrensdorfs Yachthafen Lippe ansteuern, orientieren sich noch immer an ihm. Sein markantes Profil ist einfach typisch für den Ort Behrensdorf an der Hohwachter Bucht. Auch "Seeleute" folgen ihm gern, denn ihnen signalisiert der Leuchtturm "Hier in der Nähe gibt's frischen Fisch!"
Naturschutzgebiet "Kleiner Binnensee und angrenzende Salzwiesen"
In Behrensdorf findet man zwischen dem Hafen Lippe und dem Leuchtturm Neuland in Behrensdorf einen der letzten naturnahen Ostseebereiche mit Dünen, Strandwällen, Lagunen und seltenen Pflanzen wie Meerkohl, Stranddistel und Echtem Eibisch. Das direkt an der Ostsee liegende Naturschutzgebiet "Kleiner Binnensee und angrenzende Salzwiesen" hat eine Fläche von ca. 108 ha. Dazu gehören der Kleine Binnensee bis zum südwestlichen Ufer, die Salz-Feuchtwiesen, die Salz- und Sumpfwiesen im Deichvorland und der vorgelagerte Strandabschnitt mit Wall und Dünen.
Besonders bei Wander- und Radlerfreunden ist das Naturschutzgebiet beliebt. Auf einem Weg hinter dem Strandwall kann man das Gebiet durchgängig durchwandern oder durchfahren. Vom Weg führen 10 hölzerne Übergänge zum Strand. Teilweise befindet sich ein Holzbohlenweg direkt auf dem Strandwall. Von hier aus ist das ganze Naturschutzgebiet zu überblicken, das als überregional bedeutendes Nahrungs-, Rast- und Mausergebiet für Schwäne, Gänse und Enten gilt.
Das Gebiet dient auch als Brutplatz für Enten, Rallen und Larolimikolen. Im Winter ist ein Wanderfalke auf der Jagd. Seinen Brutplatz hat er auf dem Behrensdorfer Leuchtturm Neuland. Der Seeadler vom benachbarten Großen Binnensee zieht häufig seine Kreise über dem Kleinen Binnensee.
Naturschutzgebiet "Kronswarder und südöstlicher Teil des Großen Binnensees"
Das Naturschutzgebiet ist ca. 151 ha groß. Es umfasst den östlichen Teil des Großen Binnensees, die angrenzenden naturnahen Verlandungszonen sowie die bewaldeten Hangbereiche. Die Nehrungs- und Strandwall-Biotope des Kronswarders zwischen dem Großen Binnensee und der Ostsee gehören mit zum Naturschutzgebiet.
In den Schilfgebieten sind Vogelarten wie die Rohrsänger, Rohrschwirl, Kormoran und Große Rohrdommel beheimatet. Auch der Seeadler zieht hier seine Kreise. Die Wasserflächen bieten ein bedeutendes Nahrungs-, Mauser- und Überwinterungsgebiet für Wasservögel wie Schnatter-, Schell- und Reiherenten. Durch die Vielfalt der Landschaft finden bedrohte Arten von Flora und Fauna Überlebensmöglichkeiten.
Wilde Weiden
Die "Wilden Weiden" des Stiftungslandes Schleswig-Holstein werden das ganze Jahr über von robusten Vierbeinern unterhalten. Die tierischen Landschaftspfleger beweiden wild die großen weiten Landschaften und sorgen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt der Gebiete. Sie sind wetterfest, genügsam und das ganze Jahr auf sich gestellt. Durch die "Wilden Weiden" führen erwanderbare Wege mit direkter Begegnung mit den urwüchsigen Rindern und Schafen.
Der Königsstein befindet sich, von Lütjenburg kommend, kurz vor dem Ortsschild Stöfs. Hier hat man einen fantastischen Blick über den Großen Binnensee, die Hohwachter Bucht bis zur Insel Fehmarn. Diesen Blick wollte sich der König Wilhelm der I. von Preußen während einer Inspektionsreise durch Schleswig-Holstein nicht entgehen lassen. Hier am Gedenkstein wurde der König von Conrad Graf von Holstein mit der gesamten Gutsbelegschaft, Männer, Frauen und Kinder im Sonntagsstaat, empfangen.
Freizeitskipper können im Yachthafen Lippe ihre Boote festmachen. Täglich kann man hier den frischen Fang der Fischer erstehen. Von hier aus können weitere Segeltörns zu den verschiedensten Zielen in der Ostsee starten.
Störtebecker
Der "Große Binnensee" zwischen Behrensdorf und Hohwacht war bis vor 130 Jahren eine offene Lagune zur Ostsee. Zwischen Stöfs und Lütjenburg befindet sich eine Stauchmoräne der letzten Eiszeit, auf ihr ist der heutige Wald, die sogenannte "Alte Burg" entstanden. Eine mündliche Überlieferung besagt, dass die "Alte Burg" immer wieder als Schlupfwinkel des berühmten Seeräubers Klaus Störtebecker diente. Er soll sich mit seinen Schiffen dort versteckt haben, wenn die Flotten der Hansestädte ihn in diesem Teil der Ostsee jagten.
Der Große Binnensee hatte zur Störtebeckerzeit eine Durchfahrt zur Ostsee, den "Strom" (so heißt heute noch der tief gelegene Bruchwald vor Hohwacht). Diese Zufahrt verlandete allmählich und geriet bei den Kaufleuten in Vergessenheit, aber nicht bei den Seeräubern.
Deren Unterschlupf lag auf der Nordseite der "Alten Burg". Von der Anlegestelle aus wurde fast parallel zum Ufer eine langsam ansteigende Schlucht in den Steilhang gegraben, in die dann die Schiffe bei Bedarf auf Holzrutschen oder Rollen mit Flaschenzügen hineingezogen wurden. Die Seeräuber hatten sich in ihrem Versteck häuslich eingerichtet. So konnten Störtebecker und seine Piraten spurlos verschwinden, kaum dass man glaubte sie in der Ostsee gestellt zu haben.
Ein idealer Urlaubsort für jeden, der Ferien in der Natur einer unverfälschlichen Landschaft mit einem Badeurlaub an der Ostsee ohne Massentourismus erleben will. Alles entstanden unter dem hohen Leuchturm, der das Wahrzeichen dieser Gemeinde ist.
80 Jahre lang wies der Leuchtturm Neuland bei Behrensdorf Seefahrern den Weg. Heute dient er der Bundeswehr als Warnsignalturm. Doch viele Fischer und Freizeitskipper, die Behrensdorfs Yachthafen Lippe ansteuern, orientieren sich noch immer an ihm. Sein markantes Profil ist einfach typisch für den Ort Behrensdorf an der Hohwachter Bucht. Auch "Seeleute" folgen ihm gern, denn ihnen signalisiert der Leuchtturm "Hier in der Nähe gibt's frischen Fisch!"
Naturschutzgebiet "Kleiner Binnensee und angrenzende Salzwiesen"
In Behrensdorf findet man zwischen dem Hafen Lippe und dem Leuchtturm Neuland in Behrensdorf einen der letzten naturnahen Ostseebereiche mit Dünen, Strandwällen, Lagunen und seltenen Pflanzen wie Meerkohl, Stranddistel und Echtem Eibisch. Das direkt an der Ostsee liegende Naturschutzgebiet "Kleiner Binnensee und angrenzende Salzwiesen" hat eine Fläche von ca. 108 ha. Dazu gehören der Kleine Binnensee bis zum südwestlichen Ufer, die Salz-Feuchtwiesen, die Salz- und Sumpfwiesen im Deichvorland und der vorgelagerte Strandabschnitt mit Wall und Dünen.
Besonders bei Wander- und Radlerfreunden ist das Naturschutzgebiet beliebt. Auf einem Weg hinter dem Strandwall kann man das Gebiet durchgängig durchwandern oder durchfahren. Vom Weg führen 10 hölzerne Übergänge zum Strand. Teilweise befindet sich ein Holzbohlenweg direkt auf dem Strandwall. Von hier aus ist das ganze Naturschutzgebiet zu überblicken, das als überregional bedeutendes Nahrungs-, Rast- und Mausergebiet für Schwäne, Gänse und Enten gilt.
Das Gebiet dient auch als Brutplatz für Enten, Rallen und Larolimikolen. Im Winter ist ein Wanderfalke auf der Jagd. Seinen Brutplatz hat er auf dem Behrensdorfer Leuchtturm Neuland. Der Seeadler vom benachbarten Großen Binnensee zieht häufig seine Kreise über dem Kleinen Binnensee.
Naturschutzgebiet "Kronswarder und südöstlicher Teil des Großen Binnensees"
Das Naturschutzgebiet ist ca. 151 ha groß. Es umfasst den östlichen Teil des Großen Binnensees, die angrenzenden naturnahen Verlandungszonen sowie die bewaldeten Hangbereiche. Die Nehrungs- und Strandwall-Biotope des Kronswarders zwischen dem Großen Binnensee und der Ostsee gehören mit zum Naturschutzgebiet.
In den Schilfgebieten sind Vogelarten wie die Rohrsänger, Rohrschwirl, Kormoran und Große Rohrdommel beheimatet. Auch der Seeadler zieht hier seine Kreise. Die Wasserflächen bieten ein bedeutendes Nahrungs-, Mauser- und Überwinterungsgebiet für Wasservögel wie Schnatter-, Schell- und Reiherenten. Durch die Vielfalt der Landschaft finden bedrohte Arten von Flora und Fauna Überlebensmöglichkeiten.
Wilde Weiden
Die "Wilden Weiden" des Stiftungslandes Schleswig-Holstein werden das ganze Jahr über von robusten Vierbeinern unterhalten. Die tierischen Landschaftspfleger beweiden wild die großen weiten Landschaften und sorgen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt der Gebiete. Sie sind wetterfest, genügsam und das ganze Jahr auf sich gestellt. Durch die "Wilden Weiden" führen erwanderbare Wege mit direkter Begegnung mit den urwüchsigen Rindern und Schafen.
Der Königsstein befindet sich, von Lütjenburg kommend, kurz vor dem Ortsschild Stöfs. Hier hat man einen fantastischen Blick über den Großen Binnensee, die Hohwachter Bucht bis zur Insel Fehmarn. Diesen Blick wollte sich der König Wilhelm der I. von Preußen während einer Inspektionsreise durch Schleswig-Holstein nicht entgehen lassen. Hier am Gedenkstein wurde der König von Conrad Graf von Holstein mit der gesamten Gutsbelegschaft, Männer, Frauen und Kinder im Sonntagsstaat, empfangen.
Freizeitskipper können im Yachthafen Lippe ihre Boote festmachen. Täglich kann man hier den frischen Fang der Fischer erstehen. Von hier aus können weitere Segeltörns zu den verschiedensten Zielen in der Ostsee starten.
Störtebecker
Der "Große Binnensee" zwischen Behrensdorf und Hohwacht war bis vor 130 Jahren eine offene Lagune zur Ostsee. Zwischen Stöfs und Lütjenburg befindet sich eine Stauchmoräne der letzten Eiszeit, auf ihr ist der heutige Wald, die sogenannte "Alte Burg" entstanden. Eine mündliche Überlieferung besagt, dass die "Alte Burg" immer wieder als Schlupfwinkel des berühmten Seeräubers Klaus Störtebecker diente. Er soll sich mit seinen Schiffen dort versteckt haben, wenn die Flotten der Hansestädte ihn in diesem Teil der Ostsee jagten.
Der Große Binnensee hatte zur Störtebeckerzeit eine Durchfahrt zur Ostsee, den "Strom" (so heißt heute noch der tief gelegene Bruchwald vor Hohwacht). Diese Zufahrt verlandete allmählich und geriet bei den Kaufleuten in Vergessenheit, aber nicht bei den Seeräubern.
Deren Unterschlupf lag auf der Nordseite der "Alten Burg". Von der Anlegestelle aus wurde fast parallel zum Ufer eine langsam ansteigende Schlucht in den Steilhang gegraben, in die dann die Schiffe bei Bedarf auf Holzrutschen oder Rollen mit Flaschenzügen hineingezogen wurden. Die Seeräuber hatten sich in ihrem Versteck häuslich eingerichtet. So konnten Störtebecker und seine Piraten spurlos verschwinden, kaum dass man glaubte sie in der Ostsee gestellt zu haben.
Sie können optional die Sauna dazu buchen, Kosten 70€/Woche Stromkostenpauschale
Ferienhaus auf der Karte und Entfernungen
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Preise und Kalender
Kalender
Dauer
Preis
Zeitraum
- Ankunft
- Abreise
- Dauer
- 1 Woche
Personen
Bis zu 4 Personen
Bitte beachten
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Die praktische Abwicklung der Vermietung erfolgt durch einen unserer Geschäftspartner.