San Bartolomé de Tirajana - Urlaub zwischen Bergen und Strand
San Bartolomé de Tirajana liegt im Süden von Gran Canaria. Die Gemeinde erstreckt sich von den Vulkanbergen in der Mitte der Insel bis zu der südlichen Küste um Maspalomas. Mit ihrer landschaftlichen Vielfalt bietet sie die ideale Voraussetzung für einen gelungenen Familienurlaub.
Vielfältig wie die Landschaft sind die komfortabel ausgestatteten Ferienhäuser in der Region. Beim gemütlichen Frühstück auf der Terrasse einen spannenden Ausflug planen und am Abend im Ferienhaus die Seele baumeln lassen, – so gelingt jeder Urlaub.
San Bartolomé de Tirajana ist flächenmäßig die größte Gemeinde auf Gran Canaria. Das Zentrum wird von den Einheimischen Tunte genannt und befindet sich im zentralen Bergland in der Schlucht von Tirajana auf einer Höhe von 890 Metern. Die Ortschaft wird von imposanten Gebirgsmassiven umgeben und dient als Ausgangspunkt für Wanderungen.
Neben vielen urtümlichen Gebäuden dominiert die Kirche von San Bartolomé das Erscheinungsbild des Ortes. Sie ist als Basilika mit drei Kirchenschiffen errichtet und beheimatet einen Hochaltar mit dem Bildnis des Heiligen Bartholomäus.
Etwas weiter südlich wartet mit Fataga eines der schönsten Dörfer der Insel auf Besucher. Hier hat sich die ursprüngliche kanarische Bauweise erhalten. Im Ortskern prägen die typischen weißen Häuser das Bild und werden von schmalen Gassen mit Natursteinpflaster durchzogen.
Eine historische Wassermühle kann etwas oberhalb der Ortschaft besichtigt werden und zeugt von der landwirtschaftlichen Ausrichtung der Gegend. Im Tal der tausend Palmen gelegen zählt Fataga zu den beliebtesten Fotomotiven von Gran Canaria.
Das Freilichtmuseum Mundo Aborigen erzählt eindrucksvoll die Geschichte der Ureinwohner. Hier können originalgetreue Nachbauten der einstigen Wohnstätten bestaunt werden und mithilfe von lebensgroßen Figuren sind Szenen des dörflichen Lebens nachgestellt.
Im Kontrast zu den bizarren Gebirgsformationen steht die Küstenlandschaft im Süden. Die Dünen von Maspalomas erinnern in ihrer Ausdehnung an die Wüsten der Sahara. An sie schließt sich die Lagune La Charca an, – ein Naturschutzgebiet mit über 40 Vogelarten und kanarischen Rieseneidechsen. Den westlichen Abschluss der Küste markiert der Leuchtturm Faro de Maspalomas aus dem Jahr 1890 mit einer Höhe von 60 Metern.
Hier im Süden laden die schönsten Sandstrände zu unbeschwertem Badespaß ein. Playa del Inglés, Maspalomas und Meloneras sind einige Orte, an denen Sonnenanbeter und Wasserratten auf ihre Kosten kommen. Zahlreiche Wassersport- und Tauchschulen ermöglichen ein breites Spektrum an Betätigung. Bootstouren, Surfen, Tauchen, Schnorcheln, Segeln – für jeden Anspruch gibt es das richtige Angebot.
Wer es lieber bodenständiger mag, kann sich bei Wandertouren, Fahrradfahren, Reiten, Tennis, Golf, Beachvolleyball oder Trailrunning verausgaben.
Für Bummeln und Entspannen stehen reichlich Einkaufszentren und Straßencafés zur Auswahl.
Auf Kinder warten besondere Attraktionen in der Region. Unvergesslich sind die beliebten Bootsausflüge, bei denen Delfine und gelegentlich Wale beobachtet werden können. Auf dem Rücken eines Kamels fühlen sich die kleinen Reiter wie Beduinen.
Der Palmitos Park ist als Tierpark und botanischer Garten angelegt und bezaubert mit Delfinarium, Vogelflugshow, Kakteen-Garten und Schmetterlingsgehege.
Der Erlebnispark Sioux City entführt die Kleinen in den Wilden Westen mit Westernshow und Postkutschen Idylle. Hier darf jeder mal den Sheriff spielen.
Das Aqualand in Maspalomas begeistert in einer faszinierenden Wasserwelt die Gäste mit gigantischen Riesenrutschen.
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