Ferienhäuser in Chiusa Sclafani mieten

Chiusa Sclafani: Orangenplantagen und herrliche Berge

Die wunderschöne Ortschaft Chiusa Sclafani liegt 80 km südlich von Palermo und ist ein tolles Urlaubsziel für Familien, die einen entspannten Urlaub in Italien verbringen möchten. Die mediterrane Landschaft wird von Orangenplantagen und Olivenbäumen geprägt. Auch heute noch leben die meisten Einheimischen von der Landwirtschaft.

In den Nachbargemeinden Bisacquino, Burgio, Caltabellotta und Corleone gedeihen zudem Mandarinen und Weintrauben hervorragend. Die zahlreichen Wege zwischen den Plantagen eignen sich sehr gut für ausgedehnte Spaziergänge. Die Gegend ist ein wahres Wanderparadies für Familien.

Verschlungene Pfade verlaufen durch Felder und Täler. Da sie in der Regel nicht steil ansteigen und gut befestigt sind, eignen sie auch für Kinder. Feste Schuhe sollte man beim Wandern natürlich trotzdem tragen. Die Stadt kann auf eine lange und abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken. Der italienische Graf Matteo Sclafani gründete die Siedlung im Jahre 1320. Viele Sehenswürdigkeiten der Gemeinde stammen aus dem 14. bis 16. Jahrhundert.

In der ländlichen Gegend stehen viele sehr hübsche, rustikale Ferienhäuser. Die Bewohner von Chiusa Sclafani legen Wert auf Komfort und Gemütlichkeit. Auch die Gärten und Terrassen sind großzügig angelegt. Ein Großteil des Lebens spielt sich in Italien im Freien ab.

Die Kinder können sich im Garten gründlich austoben und man kann draußen sehr gut essen. Natürlich hat jedes Ferienhaus einen ganz individuellen Stil. Daher sollte man sich ruhig mehrere Unterkünfte ansehen. Eine Ferienhausvermietung hilft bei der Auswahl des perfekten Feriendomizils.

Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten von Chiusa Sclafani zählen die Kirche aus dem 14. Jahrhundert, das Kapuzinerkloster Couvent Saint Antoine de Bastia und die Barockkirche San Sebastiano. Die Kirche auf dem Hauptplatz überragt die Dächer der Stadt. Ihre ausgemalten Innenräume sowie der Hochaltar wirken ausgesprochen prächtig. Im 17. Jahrhundert renovierten die Kirchenväter die Fassade.

Auch die Pfarrkirche La Matrice in der Nachbarschaft lohnt einen Besuch. Der Bau stammt aus dem Jahr 1713 und hat eine auffällige Kuppel. Auf dem Hügel von Monte Triona steht eine Wallfahrtskirche, die der Madonna del Balizo geweiht ist. Kulturinteressierte Familien können das Museum im ehemaligen Kloster Chiesa dei Cappuccini besuchen. Das städtische Museum zeigt einige historische Fundstücke aus der Region. Darunter finden sich römische Münzen und Vasen.

Ein Spaziergang zu den Ruinen der Abtei Santa Maria del Bosco di Calatamauro wird mit einer schönen Aussicht belohnt. Unterwegs stolpert man über die Überreste der arabischen Siedlung Castello Batellaro. Teile der einstigen Stadtmauer sind noch erhalten.

Zu den regionalen Denkmälern gehört die alte Mühle Mulino Vaccarizzotto. Ihre Bauweise ist typisch für die Region. Früher brachten die Bauern ihr Getreide zu der Mühle, um es mahlen zu lassen.

Die Weltstadt Palermo zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Die Hauptstadt liegt an der Nordküste und wurden im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründet. Im Laufe der Zeit fiel die Stadt an die Araber, Normannen und Staufer. Auch Friedrich II. residierte einige Jahre in der Bucht.

Die majestätische Kathedrale ist das Wahrzeichen der Stadt, aber auch das römische Theater Massimo, der Palazzo Reale und die Kapuzinergruft von Palermo sind weltbekannte Publikumsmagnete. Weitere Highlights von Palermo sind die langen, goldenen Sandstrände, die weitläufigen Naturschutzgebiete und die Steilküste.